Die SPD will ihren Untergang, da nützen auch keine Spaßveranstaltungen zum Parteivorsitz

Die SPD will ihren Untergang, da nützen auch keine Spaßveranstaltungen zum Parteivorsitz

An der „Spaßveranstaltung“ zur Wahl der neuen SPD Vorsitzenden hatten sich ca. 50 Prozent der Parteimitglieder beteiligt. In bester GRÜNEN Nachahmmanier natürlich jetzt im Doppeltandem Mann/Frau. Die beste Erkenntnis die aus diesem Verfahren zu gewinnen war, war das „Pöbel-Ralle“ selbst bei den Parteimitgliedern nicht besonders beliebt ist und mit seiner „Partnerin“ den wohlverdienten letzten Platz belegte. Zwar will im Volk kaum noch jemand die SPD, doch reichlich Geld scheint die Partei zu besitzen um derartige Mammutveranstaltungen aufziehen zu können. Interessieren tut es jedenfalls kaum ein Mensch, was die Partei produziert. Selbst die Parteimitglieder hatten nur wenig Lust sich an den SPD Schmarren zu beteiligen, welche zwei Parteigranden denn nun ihre monatlichen Geldbezüge aus Steuermitteln weiter aufbessern können. Doch sie dürfen jetzt in einer Stichwahl noch mal abstimmen, wem sie mehr Steuergelder zur Aufbesserung des persönlichen Wohlergehens zukommen lassen wollen.

Die SPD will ihren Untergang, da nützen auch keine Spaßveranstaltungen zum Parteivorsitz

Doch welche neuen Wählergruppen sollen denn jetzt erschlossen werden? Die Altwähler aus der Arbeiterschaft sind vergrault und kommen auch nicht mit neuen SPD Vorsitzenden zurück. Die anvisierte GRÜNEN Wählerschaft bleibt bei dem Original, da nützt auch keine weibliche/männliche Doppelspitze. Vielleicht gewinnt die SPD ein paar Rentner dazu, aber nur die, die wenige Arbeitsjahre aufweisen und eine Solidarrente geschenkt bekommen wollen. Dafür verlassen die Rentner mit vielen Arbeitsjahren die Partei, weil sie mit der Absenkung des Rentenniveaus und nach Abzug von Sozialbeiträgen und Steuern nur unerheblich mehr in der Tasche haben, als die angestrebte Solidarrente. Auf eine Einheitsrente legen langarbeitende Rentner keinen besonderen Wert.

Also bleibt es weitestgehend bei der derzeit noch bestehenden SPD Wählerschaft. Diese setzt sich vordergründig aus Menschen zusammen, die persönliche Vorteile über die Partei oder den Gewerkschaften besitzen, oder zumindest erhoffen. Weitere SPD Wähler sind die Doppelstaatler, denn die SPD führte schließlich die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Das sind überwiegend Leute, die in Deutschland die SPD wählen und für die Türkei gleichzeitig den Erdogan. Dann kommen noch die Unbelehrbaren dazu, die immer SPD wählen, egal was die Partei anstellt. Aber dann endet schon die Klientel der SPD und woher sollen die neuen Wähler kommen?

Potential gäbe es noch bei den vielen hereingeholten Neubürgern, doch die sind größtenteils noch nicht wahlberechtigt. Ob die allerdings SPD wählen ist ebenfalls nicht sicher, schließlich ist „Mama Merkel“ ihre oberste Schutzpatronin. Auch die GRÜNEN und LINKEN kämpfen um die Stimmen der Neubürger und versuchen stets die SPD mit Geschenken an die „Neuansässigen“ zu überbieten.

Dann gibt es noch den Kampf gegen „Rechts“, aber damit lässt sich nicht die arbeitende Durchschnittsbevölkerung einfangen, sondern nur die Intellektuellen aus der linksgrünen Szene. Diese sind jedoch schon längst bei den GRÜNEN und LINKEN Originalen beheimatet.

Ebenso nützt die Klimahysterie der SPD wenig, auch hier haben die GRÜNEN die Nase vorn. Die GRÜNE Wohlstandsgesellschaft leidet nicht unter hoher Steuerlast, leidet nicht unter der Massenzuwanderung und nicht unter den Verlust von Industriearbeitsplätzen. Energiewende, Steuererhöhungen, Massenzuwanderung und Industrievernichtung, was die SPD im vollem Umfang unterstützt, trifft auch hier das arbeitende Durchschnittsvolk und somit kein Zuspruch für die SPD.

Viele ehemalige SPD Wähler wählen heute die AfD und warum das so ist, ist ebenfalls ganz einfach. Die AfD verspricht den Menschen alles das zu leisten, was die SPD absolut verweigert. Die Menschen wollen keine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, keine mutwillige Zerstörung der Industriearbeitsplätze im Klimawahn, keine immer höheren Steuern, keine ins bodenlos steigenden Strompreise, wollen weiter Autofahren und in einem sicheren Staat leben, ohne Massenkriminalität durch hereingeholte Menschen.

Die SPD ist nicht zu retten, denn sie trägt alles selbst dazu bei um endgültig unterzugehen…

Entscheidung um SPD-Vorsitz fällt in Stichwahl | AFP

Die Entscheidung über die künftigen SPD-Vorsitzenden fällt in einer Stichwahl zwischen den beiden Kandidatenduos Geywitz/Scholz und Esken/Walter-Borjans. 53,3 Prozent der 425.630 wahlberechtigten SPD-Mitglieder nahmen Online oder per Brief an der Abstimmung teil.


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