Die Herkunft des Espressokocher

Die Herkunft des Espressokocher

Wie der Name schon klingt, kommt der berühmte Espressokocher natürlich aus Bella Italia. Der Erfinder der originalen Espressokanne war Alfonso Bialettti, der mit dem Moka Express – den Espresso in die Privathaushalte brachte. Es begann alles still und heimlich in Italien, kurze Zeit später waren die Produkte von Bialetti in aller Welt bekannt und beliebt.

Obwohl es mittlerweile Espressomaschinen gibt, die einem die Arbeit ziemlich erleichtern und die besten Espressos herstellen, werden nach wie vor Espressokannen verkauft. Bis heute waren es etwa 200 Millionen Kannen die über den Ladentisch gingen. Der Vorteil an dieser Kanne ist die acht-eckige Form, welche dafür sorgt, dass sich die Hitze optimal verteilt und somit einen perfekten Espresso kocht.
Eine Zeitlang arbeitete Bialetti in einer französischen Aluminiumfabrik und nach 1918 fing er an, an seiner Ideen zu feilen. Es dauerte mehrere Jahre und 1933 kam die fertige Espressokanne endlich auf den Markt. So wirklich los ging es nach dem zweiten Weltkrieg. Der Sohn von Bialetti übernahm das Marketing und sorgte dafür, dass die Kanne Weltbekannt wurde.

Ein Kocher der viele Namen hat

Der berühmte Espressokocher von Bialetti bekam in all den Jahren, viele verschiedene Namen. Beispielsweise Moka-Express, Caffettiera, Herdkanne oder Espressokanne. Welcher Name auch immer, der Espressokochersorgt für leckeren Kaffee. Die Anwendung ist leicht, in den Trichtereinsatz wird der Espresso gefüllt und im unteren Teil das Wasser. Jetzt wird der Kaffee am Herd gekocht und ist bereit für ein wenig Dolce Vita im eigenen Wohnzimmer.

Warum Espressokocher auch heute noch beliebt sind

Ein guter Grund, der für den Espressokocher spricht, ist auf jeden Fall der Preis. Vergleicht man den Kocher mit einer Espressomaschine, lassen sich doch hunderte Euros sparen. Wer gerne Kaffee trinkt und diesen richtig zubereiten möchte, wird mit einem Espressokocher auf jeden Fall eine Freude haben. Abgesehen davon, schont er die Umwelt. Bei vielen Maschinen werden Kapseln oder Pads benötigt, die unnötige Ressourcen verschwenden. Da der Kaffee direkt in den Espressokocher gefüllt wird, erspart sich der Kaffeeliebhaber viel Geld. Wie auch die Maschine, erzeugt der Espressokocher Wasserdruck und sorgt für den einzigartigen Espressogeschmack. Wer ferner, auf sein Espressoaroma im Urlaub nicht verzichten möchte, kann diesen unterwegs auch verwenden, wie beispielsweise am Campingplatz oder im Ferienhaus. Es ist bloß ein Herd oder Gaskocher von Nöten. Ein Espressokocher hat locker im Koffer Platz und ist nicht so umständlich schwer, wie eine Esspressomaschine. Wieder ein Punkt mehr, der für den Kocher spricht.

Auf eines sollte der Kaffeeliebhaber jedoch nicht verzichten, auf guten Kaffee. Es macht einen großen Unterschied, für welche Marke und Sorte man sich entscheidet. Hier gibt es in Sachen Geschmack große Unterschiede. Da die Anschaffungskosten einer Espressomaschine relativ gering sind, darf man ruhig ein wenig in Fairtrade Kaffe investieren. Dann schmeckt der Espresso gleich noch besser.


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