Aller Anfang ist schwer.
Um auch einmal zu den erfolgreichen Internetunternehmen zu gehören gilt es vieles zu beachten.
Die 10 häufigsten Start-up-Fehler werden in der Ausgabe 112/2013 des FachmagazinsInternethandel.de erklärt.
Da wären :
- Mangelnde Prüfung des Konzepts
Prüfen Sie Ihr Geschäftskonzept gründlich. Untersuchen Sie Ihre Idee nach Schwachstellen und lassen Sie sich nicht von der Begeisterung mitreisen. - Fehleinschätzungen der Märkte
Prüfen Sie die Marktlage für Ihre geschäftsidee eingehenden. Wenn Sie in dem Gründungsstadium den Markt falsch einschätzen, können Sie Ihr komplettes Geschäft in den Sand setzen. - Zu wenig Zeit eingeplant
Das Internetgeschäft braucht Zeit bis es sich zu einem wirklich rentablen Geschäft entwickelt hat. Unterschätzen Sie das nicht. Bauen Sie sich zeitliche und finanzielle Reserven ein. - Unterschätzter finanzieller AufwandOhne eine exakte finanzielle Planung sind Sie zum scheitern verurteilt. Schätzen Sie den finanziellen Bedarf richtig ein. Planen Sie finanzielle Reserven ein.
- Überschätzung der eigenen UmsätzeRechnen Sie lieber mit geringeren Einnahmen. Ein übertriebener Optimismus ist in der Startphase nicht angebracht.
- Zu viel Personal einstellen
Unterschätzen Sie nicht die Personalkosten. Stellen Sie nur Personal ein, wenn es die wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens auch verkraftet. - Die verkehrten Leute einstellen
Das Personal sollte die richtige Qualifikation zum Geschäft mitbringen. Des weiteren sollte auch die Chemie stimmen. - Zu wenig Freizeit eingeplant
Nicht nur Arbeiten, sondern sich als Unternehmer auch Freizeit genehmigen. Um somit neue Kraft zu schöpfen. Sonst verlieren Sie die Lust an dem Unternehmen. - Zu wenig Team-Kommunikation
Kommunikation im Team ist wichtig, nur so erfahren Sie und Ihre Mitarbeiter wie es wirklich um Ihr Unternehmen steht. - Keine Rücklagen gebildet
Eine weit verbreitete Ursache für das vorzeitige Scheitern von Start-ups ist eine wirtschaftliche Schieflage. Ohne finanzielle Reserven können unvorhergesehene Situationen ein vorzeitigen Ende ihres Unternehmens bedeuten.
Mehr zu den oben genannten Thema können Sie im Fachmagazin Internethandel.denachlesen.
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Ein weiteres Thema im Fachmagazin ist der richtige Einsatz von Shop-Software auf Social Plattformen.
10 neue und erfolgreiche Internet Geschäftsideen werden Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Portal Geschäftsideen.de vorgestellt.
Im Rechtsartikel geht es diesmal um das Thema,
Online-Handel: Vertikale Vertriebs-beschränkungen
„Vertikale Vertriebsbeschränkungen sind Vereinbarungen zwischen Unternehmern, die auf verschiedenen Vertriebsniveaus stehen.“
Ein weiteres Thema im Fachmagazin ist der richtige Einsatz von Shop-Software auf Social Plattformen.
Internethandel.de erklärt den Verkauf über Facebook, stellt Ihnen fünf Expertentipps zur Verfügung und liefert einen Anbietervergleich für Facebook-Shops.
Fazit:
Diese Ausgabe des Fachmagazins Internethandel.de ist wieder randvoll mit nützlichen Informationen.
