Die 5 besten und 5 schlechtesten Videospiele des Jahrzehnts

Das Jahrzehnt ist vorbei. Ein Jahrzehnt, das vor allem im Entertainmentbereich viel Entwicklung gebracht hat. So haben sich Videospiele, Slots und Filme deutlich weiterentwickelt. Man kann mittlerweile ohne Probleme Slot Spiele gratis zocken, Video Games haben bessere Grafik und Filme vervollkommnen ihr CGI. Doch was waren die besten und schlechtesten Videospiele der letzten Dekade? In diesem Artikel stellen wir unserer Meinung nach die Top 5 und die Flop 5 der Videospiele vor.

Die 5 Besten des Jahrzehnts

Resident Evil 7 (2017)
Mit dem siebten Teil ihrer Horrorspielserie hat Capcom einen neuen Standard im Horrorgenre gesetzt. Resident Evil 7 bricht mit vielen Traditionen der Vorgänger, so wird nun in der Ego-Perspektive anstatt der Dritten gespielt.
Die Story wurde ebenfalls einem soften Reboot unterzogen, damit Resident Evil 7 auch für neue Spieler zugänglich ist.
Im Spiel selbst untersuchen wir die Geschichte rund um die Baker Familie, die auf einer Farm im ländlichen Amerika lebt.
Durchgehend sind wir vom Ressourcenmangel geplagt, was die grandiose Atmosphäre nur dichter macht.
Eine Atmosphäre, die man selbst erleben muss.

Dark Souls 3 (2016)
Ein weiteres Game, das ebenfalls auf ein düsteres Ambiente setzt, ist Dark Souls 3 von From Software. Wie von der Serie gewohnt wird einem auch bei Dark Souls 3 direkt klar gemacht, dass man sterben wird und das oft.
Wie es bei der Souls Serie üblich zu sein scheint, ist auch dieses Spiel knall hart und schwer, doch wenn man einmal den ersten Boss besiegt hat, ist das Gefühl unbeschreiblich.
From Software hat es im letzten Teil geschafft, die Souls Formel zu perfektionieren.

Fallout New Vegas (2010)
Eines der einflussreichsten Rollenspiele der letzten Jahre. Fallout New Vegas von Obsidian Entertainment beeindruckt vor allem mit seiner offenen Spielwelt, die vor Nebenmissionen und Details nur so explodierte.
Eine großartige Story, die einen an den Bildschirm fesselt und viele Entscheidungen bietet. Sie sind mittlerweile schon Klassiker, die als Standard für andere Games genutzt werden.
Wenn Sie eine dynamische Welt erleben wollen, mit viel Liebe zum Detail, dann ist Fallout New Vegas Ihr Spiel.

Battlefield 1 (2016)
Battlefield 1 war einer der bedeutendsten Shooter des Jahrzehnts.
Ein Spiel, dessen Handlung im 1. Weltkrieg stattfindet und das sich damit im Alleingang gegen die Dominanz der Modernen und 2. Weltkrieg Shooter gestellt hat.
Dabei hat DICE sowohl im Singleplayer mit einer tollen Kampagne, die auf Episoden setzt und einen von der arabischen Halbinsel bis an die Westfront führt, als auch in einem grandiosen Multiplayer gepunktet.
Vor allem der Multiplayer, der riesig ist, hat viele Gamer begeistert, noch heute wird er gedaddelt, obwohl das Spiel schon mehrere Jahre alt ist.

Minecraft (2010)
Eines der beliebtesten Games der letzten Jahre, Minecraft an sich ist ein Spiel, das voll und ganz auf die eigene Kreativität setzt und bei dem vollkommene Freiheit geboten wird.
Im Prinzip könnte man Minecraft als digitales Lego bezeichnen, alles wird in Blöcken dargestellt, aus denen man seine eigenen Kreationen bauen kann.
Es hatte so einen Einfluss, dass unzählige Klone entwickelt wurden und damit das Survival Genre geschaffen wurde.

Die 5 schlechtesten Spiele des Jahrzehnts

Ride to Hell Retribution (2013)
Von vielen wird Ride to Hell Retribution als schlechtestes Spiel aller Zeiten bezeichnet.
Dieser Titel macht wirklich alles falsch, was er versucht.
Die Story ist schlecht mit flachen Charakteren, komplett vorhersehbaren Wendungen und fühlt sich so an, als wäre es von einem 13-Jährigen geschrieben.
Die Technik ist genauso schwach, die Grafik ist veraltet und das Spiel funktioniert kaum.
Ein Game, das die gesamte Zeit abstürzt, da Ride to Hell Retribution keine Lust auf sich selbst hat.

Rambo: The Video Game (2014)
Rambo: The Video Game fühlt sich an, als ob es in der Zeit stecken geblieben wäre.
Es handelt sich um einen sogenannten Rails-Shooter, das heißt, dass Sie sich nicht selbst im Spiel bewegen, sondern auf Schienen durch die Level geführt werden, alles, was Sie selbst machen, ist Zielen und Schießen.
Dabei ist die Grafik auf dem Stand von 2005, es läuft kaum und stürzt die ganze Zeit ab. Ein Bereich, der trotzdem heraussticht, dass natürlich nicht positiv ist, ist dessen Sounddesign, es ist so unterirdisch desaströs, dass man es sich kaum antun kann. Machen Sie lieber einen weiten Bogen um dieses Spiel.

Umbrella Corps (2016)
Umbrella Corps ist etwas Besonderes, mit diesem Titel hat es Capcom geschafft, mit derselben Serie sowohl eines der besten Spiele, Resident Evil 7, als auch eines der schlechtesten Games des Jahrzehnts zu schaffen.
Ein Game, das vor allem langweilig ist und dann auch noch technisch nicht funktioniert.
Darüber hinaus hat Capcom auch noch auf ekelhafteste Weise versucht, den Spielern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Außerdem macht die Story natürlich auch keinen Sinn, ein Produkt, das fast die Resident Evil Serie zerstört hat, die nur durch Resident Evil 7 wieder gerettet werden konnte.

Aliens Colonial Marines (2013)
Ein Game, das jahrelang in der Entwicklungshölle steckte, zahlreiche (falsche) Trailer veröffentlicht hat und bei dem am Ende offensichtlich viel falsch gelaufen ist.
Nach der Veröffentlichung wurde es aber nicht besser, das Spiel hatte unzählige Fehler.
Die Kamera versagt durchgehend ein langweiliges Gameplay, ein lächerlicher Schwierigkeitsgrad und schlechtes Gegnerdesign.
Darüber hinaus haben sich vor allem die Fans von Aliens betrogen gefühlt, da hat die Story keinen Sinn gemacht hat.
Sollten Sie nach einem Spiel im Alien Universum suchen, ziehen Sie lieber Alien: Isolation vor.

Star Wars Battlefront II (2017)
Den Schluss macht ein Spiel, das im Gegensatz zu den anderen nicht wegen eines schlechten Gameplays oder technischen Problemen auf dieser Liste gelandet ist, sondern wegen seiner Monetarisierung.
Star Wars Battlefront II ist auf den ersten Blick ein gutes Gaming Produkt, nette Grafik, gutes Gameplay und lobenswerter Multiplayer, doch hat EA mit diesem Spiel versucht, so viel Geld wie möglich aus den Taschen der Nutzer zu kriegen.
Dabei wurden sogenannten Lootboxen angeboten, aus denen einem zufällig bestimmte Spielgegenstände zur Verfügung gestellt wurden, die einem Vorteile im Spiel gegeben haben.
Und das in einem Titel, der 60€ gekostet hat.
Dank dieser Gier gilt dieses Spiel als eines der schlechtesten der Dekade und bildet damit auch das (vermutliche) Ende dieses Franchise und Artikels.


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