Deutschland wirbt um Islamisten

Die Abschiebung des Leibwächters Osama Bin Ladens macht großes Aufsehen in Deutschland.

Sami A…. – selbst sein Name wird zu seinem besonderen Schutz in der Veröffentlichung geheim gehalten – konnte jahrelang ein unbehelligtes, von hohen staatlichen (d.h. von Arbeitern bezahlten) Sozialgeldern finanziertes Leben in Deutschland führen, bis er letzte Woche abgeschoben wurde.

Jetzt kämpft die Politik um seine Rückreise nach Deutschland. Denn selbst Terroristen, Vergewaltigern, Pädophilen, Räubern, Mördern, Dieben und anderen Übeltätern der gesamten Welt steht die deutsche Sonderbehandlung zu, fern von Gefahren wie eines Strafvollzuges, welches tatsächlich eine Strafe sein könnte.  „Niemand soll in einem Land leben müssen, in welchem Straftaten spürbar geahndet werden.“

Schlussfolgernd bedeutet das natürlich, dass jeder in der Welt lebende Übeltäter in Deutschland und in der gesamten EU Schutz bekommen kann, der in seinem Herkunftsland nicht jene Rundumversorgung quasi als Belohnung für seine Straftaten erhält, welche Deutschland und die EU zusichert. Linke, den Verbrecher bemitleidende, die Opfer verhöhnende 68-er-Treue stehen für luxuriöse Gefängnisse, mit Fitnessraum, Menüauswahl, Bücherei, Studium und Freigang für weitere Verbrechen. Oder gar Freiheit und Sozialgeld.

Nun stellt sich heraus, dass tunesische Gefängnisse dies nicht bieten. Daher will Deutschland den bemitleidenswerten Sami A. wieder haben. Noch wurde zu wenig Geld der Arbeiter in seinen gesicherten Sozialwohlstand investiert. Und frei herumlaufen soll er sowieso. Ist ja ’nur‘ als Gefährder eingestuft. Und er hasst den Westen und Deutschland. Das tun ja auch deutsche Politiker und bekommen dafür reiche Entlohnung, also, was soll’s?


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