Bereits zum dritten Mal treten in diesem Jahr zukunftsweisende Konzepte und Arbeiten
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Die eingereichten Arbeiten sollen nicht älter als zwei Jahre sein und entweder bereits umgesetzt worden oder in der Umsetzungsphase begriffen sein. Die Veröffentlichung darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Eine hochkarätig besetzte Jury bewertet die eingereichten Arbeiten nach den Kriterien Neuigkeitsgrad, wirtschaftliche Relevanz, Wirkungspotenzial, Praktikabilität sowie branchenübergreifende Bedeutung.
Aktuelle Preisträgerin der jährlichen Ausschreibung ist Andrea Jürgens, Geschäftsführerin der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen, die sich mit ihrem Konzept „Maßgeschneidertes Studienmodell für beruflich Qualifizierte“ gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Hinter dem Projekt steht die Idee, Meistern, Technikern und beruflich Qualifizierten die Möglichkeit einzuräumen, einen akademischen Titel im Bereich Maschinenbau und Mechatronik berufsbegleitend zu erlangen und auf diese Weise dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Den zweiten Platz erhielt Prof. Dr. Hans-Jürgen Kaftan von der Hochschule Anhalt für den Beitrag „Ingenieurwissenschaftliche Weiterbildung als dreistufiges Konzept“. Der dritte Platz wurde an Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin für eine bundesweite Initiative zur Mathematiklehrer Fort- und Weiterbildung „Mathematik Anders machen“ verliehen.
Teilnahmeunterlagen sowie ausführliche Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden sich unter www.deutscher-weiterbildungspreis.de Impressionen zur letztjährigen Preisvergabe gibt es auch bei Facebook.
(Quelle: deutscher-weiterbildungspreis.de)