Dies äußerte am heutigen Tage der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Herr Matthias Platzek (SPD) bei der Vereidigung der neuen Bildungsministerin Frau Sabine Kunst. Tja Herr Platzek da können wir nur sagen, das hätten wir gar nicht gedacht. Nein nicht das der wirkliche Zukunftsstoff zwischen den Ohren sitzt, sondern das ausgerechnet Sie es sind, der das äußert.
Denn allzu oft hat man den Eindruck, dass zwischen den Ohren von manch Brandenburger Politiker nur npoch die pure Gier nach Macht und Geld gepaart mit permanenten Intrigen steht. Übrigens Herr Platzek, die Gier gehörte nicht ohne Grund im Mittelalter zu den Todsünden.
Aber zurück zum Thema. Wir sind alle richtig gespannt, wie sich die Neue so machen wird. Wollte nicht eigentlich Frau Kunst noch vor ein paar Monaten nach Leipzig entfleuchen? Hat sie nicht in Leipzig eine deutliche Niederlage erlitten die liebe gute Frau Prof. Sabine Kunst? Wer schon im ersten Wahlgang nur 16 von 79 abgebenen Stimmen erhält, mit dem kann es nicht weit her sein. Da muss es mehr als gute Gründe für ein so klares Ergebnis geben.
So entstehen neue zugegeben mehr als dämliche Fragen: War gar die Dienstwagenaffäre Ihres Kollegen Herrn Ruprecht (SPD) nur ein vorgeschobener Grund, um Frau Prof. Kunst aus der Schusslinie zu nehmen?
So bleiben wir gespannt, wie sich die liebe gute Frau Prof. Kunst als neue Bildungsministerin Brandenburgs so macht. Wie sie wohl umgehen wird mit permanenter Mittelkürzung an der ihr Amtskollege Markov (Die Linke) so seine Aktien hat? Wie wird sie ihren ehemaligen Studenten den Januskopf erklären, den sie jetzt selbst zeigt?
Vor wenigen Wochen kritisierte sie noch fleißig das rot rote Streichkonzert auf dem Potsdamer Brauhausberg. Ab heute ist sie unter Kapellmeister Platzek eine Geige des rot roten Streichkonzertes.
Denn allzu oft hat man den Eindruck, dass zwischen den Ohren von manch Brandenburger Politiker nur npoch die pure Gier nach Macht und Geld gepaart mit permanenten Intrigen steht. Übrigens Herr Platzek, die Gier gehörte nicht ohne Grund im Mittelalter zu den Todsünden.
Aber zurück zum Thema. Wir sind alle richtig gespannt, wie sich die Neue so machen wird. Wollte nicht eigentlich Frau Kunst noch vor ein paar Monaten nach Leipzig entfleuchen? Hat sie nicht in Leipzig eine deutliche Niederlage erlitten die liebe gute Frau Prof. Sabine Kunst? Wer schon im ersten Wahlgang nur 16 von 79 abgebenen Stimmen erhält, mit dem kann es nicht weit her sein. Da muss es mehr als gute Gründe für ein so klares Ergebnis geben.
So entstehen neue zugegeben mehr als dämliche Fragen: War gar die Dienstwagenaffäre Ihres Kollegen Herrn Ruprecht (SPD) nur ein vorgeschobener Grund, um Frau Prof. Kunst aus der Schusslinie zu nehmen?
So bleiben wir gespannt, wie sich die liebe gute Frau Prof. Kunst als neue Bildungsministerin Brandenburgs so macht. Wie sie wohl umgehen wird mit permanenter Mittelkürzung an der ihr Amtskollege Markov (Die Linke) so seine Aktien hat? Wie wird sie ihren ehemaligen Studenten den Januskopf erklären, den sie jetzt selbst zeigt?
Vor wenigen Wochen kritisierte sie noch fleißig das rot rote Streichkonzert auf dem Potsdamer Brauhausberg. Ab heute ist sie unter Kapellmeister Platzek eine Geige des rot roten Streichkonzertes.