Der Waldarbeiter fand den Silberschatz

Der Waldarbeiter fand den Silberschatz

Ronja entert Ruine.


Der Waldarbeiter fand den Silberschatz

Modell der Burg Grenchen.
(Foto: Alfred Fasnacht/Wikicommons)

Oberhalb von Grenchen und Bettlach gibt es am Hang einen "Burghof". Und ein "Burgannisloch". Beide Flurnamen künden von der Burg von einst, die weiter oben im steilen Jurahang das Mittelland überragte und kontrollierte; es war wohl gar eine Doppelanlage mit zwei Burgen. Geblieben ist von dieser Höhenburg, gegründet vor gut 1000 Jahren, nur die (auf der Karte eingezeichnete) Ruine. Gut 300 Jahre war die Burg bewohnt, wurde dann aufgegeben, warum, ist unklar. 1583 lieferte das Gemäuer die Steine, als man unten in Grenchen einen Gefängnisturm erbaute. Und 1929 entdeckte der Waldarbeiter German Leimer aus Bettlach im Burgareal einen Silberschatz. Soweit die lückenhafte Geschichte der Burg Grenchen, die - abgeleitet vom Ortsnamen Bettlach - auch "Bettleschloss" genannt wurde. Am Samstag besuchten wir die Ruine und staunten über ihre so dominante wie diffizile Lage, die den Nutzern beschwerliche Wege im coupierten Gelände zumutete. Allfälligen Angreifern natürlich auch.

wallpaper-1019588
Fortnite Season OG Finale: Eminem rockt die Bühne und das Spielfeld!
wallpaper-1019588
Dungeons & Dragons 5th Edition: Heilzauber erfahren durch Playtest 8 eine grundlegende Überarbeitung
wallpaper-1019588
Overwatch 2 Season 8: Kontroverse um Mythic Grand Beast Orisa-Skin
wallpaper-1019588
Silent Hill: Ascension KI-Kontroverse: Wahrheit trennt sich vom Mythos