Ich kenne es noch gut aus meiner Kindheit. Meine Eltern hatten einen Schrebergarten. Sogar alles selber angelegt, Das Häuschen selber gebaut, die Rasenfläche angelegt und auch die Blumen und Gemüsebeete.
Ich fand es großartig, wenn es hieß hol mal von draußen Tomaten und Gurken fürs Abendessen. Oder wenn wir die Bohnen pflückten und sie klein schnibbelten für Bohnensuppe. Auf unserem Komposthaufen wuchsen Kürbisse, die wenn ich mich richtig erinner noch nicht mal von uns gepflanzt wurden.
Wer liebt es nicht, die Erdbeeren frisch zu pflücken. Eine in den Korb, eine in den Mund, eine in den Korb eine in den Mund....
Unser Garten an unserem Haus ist nicht riesig und im letzten Jahr haben wir ihn einemal von links auf rechts gedreht. Alte lichtfressende Pflanzen, Büsche und Bäume kamen raus und wichen einem Rollrasen mit rechts und links angelegten Blumenbeeten. Diese sind aber auch recht pflegeleicht angelegt und mit Unkrautvlies und Lavagestein bedeckt. Doch von Anfang an stand für mich fest, ich möchte selber etwas ernten können.
Letztes Jahr noch in Tontöpfen die Erdbeeren und Himbeeren gepflanzt, haben wir im Herbst ein Hochbeet aus Europaletten gebaut.
Ich hatte im Kopf soviele Ideen, WAS ich alles anpflanzen wollte. Aber ich habe viele Stunden gelesen und mich informiert. Es ist wichtig, dass man im ersten Jahr Starkzehrer anbaut, da der Boden voller Mineralien und Nährstoffen ist. Im nächsten Jahr kann man Mittelzehrer dazu nehmen und ab dem dritten Jahr können Schwachzehrer gepflanzt werden.
So habe ich mich dazu entschieden, unser Hochbeet jetzt mit Zucchini, Tomate, Feldsalat, Kohlrabi, Gurke, Kopfsalat und Erbsen zu bepflanzen. Gurke und Tomate unbedingt weit auseinander. Vorne in die Fächer von der Palette haben wir kleine schmale Blumenkästen gesetzt und dort wachsen mittig Hängeerdbeeren heraus und oben ist alles voller frischer Käuter. In meinen Tonkübeln vom letzten Jahr wachsen die Erdbeeren wieder in voller Pracht, sodass ich sie nicht umtopfen wollte, ebenso die Himbeeren. Zu denen werden sich aber noch Herbsthimbberen dazu gesellen, dann haben wir im Sommer und im Herbst noch etwas zu ernten. In einem weiteren Kübel sind noch rote Zwiebeln dazu gekommen.
Und in einem seperaten Bohnenwikwam, werden hoffentlich Strauchbohnen gedeihen.
Im Spätsommer plane ich dann für die Wintermonate Spinat, Porree und Spitzkohl anzupflanzen, eventuell auch wieder Feldsalat, sodass wir es schaffen das gnaze Jahr über etwas ernten zu können.
Das wra nun Teil 1 meiner Selbstversorger Reihe, im nächsten Teil zeige ich euch, was ich für die Aufzucht benutzt habe.
Liebste Grüße
Eure Steffi
Ich fand es großartig, wenn es hieß hol mal von draußen Tomaten und Gurken fürs Abendessen. Oder wenn wir die Bohnen pflückten und sie klein schnibbelten für Bohnensuppe. Auf unserem Komposthaufen wuchsen Kürbisse, die wenn ich mich richtig erinner noch nicht mal von uns gepflanzt wurden.
Wer liebt es nicht, die Erdbeeren frisch zu pflücken. Eine in den Korb, eine in den Mund, eine in den Korb eine in den Mund....
Unser Garten an unserem Haus ist nicht riesig und im letzten Jahr haben wir ihn einemal von links auf rechts gedreht. Alte lichtfressende Pflanzen, Büsche und Bäume kamen raus und wichen einem Rollrasen mit rechts und links angelegten Blumenbeeten. Diese sind aber auch recht pflegeleicht angelegt und mit Unkrautvlies und Lavagestein bedeckt. Doch von Anfang an stand für mich fest, ich möchte selber etwas ernten können.
Letztes Jahr noch in Tontöpfen die Erdbeeren und Himbeeren gepflanzt, haben wir im Herbst ein Hochbeet aus Europaletten gebaut.
Das Originalbild von mir befindet sich auf meinem alten Handy, daher das gepostete Bild von meinem Instagram Account
Anfang des Jahres dann gefüllt und nun wachsen schon langsam die Aufzuchtsorten auf der Fensterbank.Ich hatte im Kopf soviele Ideen, WAS ich alles anpflanzen wollte. Aber ich habe viele Stunden gelesen und mich informiert. Es ist wichtig, dass man im ersten Jahr Starkzehrer anbaut, da der Boden voller Mineralien und Nährstoffen ist. Im nächsten Jahr kann man Mittelzehrer dazu nehmen und ab dem dritten Jahr können Schwachzehrer gepflanzt werden.
So habe ich mich dazu entschieden, unser Hochbeet jetzt mit Zucchini, Tomate, Feldsalat, Kohlrabi, Gurke, Kopfsalat und Erbsen zu bepflanzen. Gurke und Tomate unbedingt weit auseinander. Vorne in die Fächer von der Palette haben wir kleine schmale Blumenkästen gesetzt und dort wachsen mittig Hängeerdbeeren heraus und oben ist alles voller frischer Käuter. In meinen Tonkübeln vom letzten Jahr wachsen die Erdbeeren wieder in voller Pracht, sodass ich sie nicht umtopfen wollte, ebenso die Himbeeren. Zu denen werden sich aber noch Herbsthimbberen dazu gesellen, dann haben wir im Sommer und im Herbst noch etwas zu ernten. In einem weiteren Kübel sind noch rote Zwiebeln dazu gekommen.
Und in einem seperaten Bohnenwikwam, werden hoffentlich Strauchbohnen gedeihen.
Im Spätsommer plane ich dann für die Wintermonate Spinat, Porree und Spitzkohl anzupflanzen, eventuell auch wieder Feldsalat, sodass wir es schaffen das gnaze Jahr über etwas ernten zu können.
Das wra nun Teil 1 meiner Selbstversorger Reihe, im nächsten Teil zeige ich euch, was ich für die Aufzucht benutzt habe.
Liebste Grüße
Eure Steffi