Der Irrtum der linken Wachstumsfeindlichkeit

Die weit verbreitete linke Vorstellung, dass das Streben nach Wachstum ein Wahn sein, ist Teil unseres Problems in Deutschland. Diese Vorstellung ist nicht zu Ende gedacht. Sie hängt sich an "Bäume", die "nicht in den Himmel" wachsen. Aber genau darum geht es beim Wirtschaftswachstum auch nicht. So denken Leute, deren Leben stecken geblieben sind. Die nichts aufbauen, nichts wollen, nichts lieben sondern es bevorzugen andere zu bewerten, auf deren Fehler hinzuweisen und abends gefrustet am ideologischen Unterbau ihres Neides arbeiten.
Das Wachstum der Natur nährt sich aus dem, was Abgestorben ist. Es wachsen keine Bäume in den Himmel. Es wachsen junge Bäume nach, die sich aus dem Humus nähren. Und diesen speisen die abgestorbenen Bäume. Es ist ein Wachsen, Absterben und Nähren von neuem Wachstum.
Insofern ist die Natur auch Baumaterial, um etwas zu gestalten.
Die linke Vorstellung von Natur ist aber Stillstand. Nach ihr würden gewachsene Bäume für alle Zeit so stehen bleiben. Wir bekämen eine Welt toter, hohler Bäume, die mit Stützen aufrecht gehalten werden müssten. Der Kreislauf des Lebens wäre mit ihnen "nicht zu machen".
Und so ist das auch in der Wirtschaft. Wachstum heißt Erneuerung und Verbesserung. Einen OPEL Kadett könnte man heute für kleines Geld produzieren. Nur, man darf es nicht. Obwohl jeder den  Youngtimer in seiner Straße liebt, würden wir durchdrehen, wenn wir alle ein Auto ohne Kat, ABS, Servolenkung, Navi, Klima usw. fahren würden und bei 50 PS einen Verbrauch von 12 Litern hätten.
Nein, die linke Wachstumsfeindlichkeit kommt nicht von Einsicht. Sie kommt von einer lebensfeindlichen, verdrossenen Einstellung. Sie ist sozusagen "lebensgefährlich".

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