Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Frau im Garten

Im Monat Juli ist der Sommer in unseren Breitengraden eine der heißesten Jahreszeiten des Jahres. Das bedeutet auch, dass Pflanzen erhöhtem Stress durch die hohe UV-Einstrahlung und Trockenheit ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist der Juli jedoch auch für viele Sommergewitter bekannt, welchen die Natur standhalten muss.

Der Garten im Juli benötigt somit ausreichend Pflege und Schutz, um diesen Monat zu überstehen. Für Hobbygärtner bedeutet dies, dass der Aufwand steigt, das Wachstum und die schönen Blüten des sowie Farben des Sommers sorgen jedoch dafür, dass sich der Aufwand lohnt. Was es zu beachten gilt, zeigen wir Ihnen nun.

1. Auch Teiche müssen bewässert werden

GartenteichTeiche müssen auch bewässert werden

Im Sommer sind die Wasserreserven oftmals schnell aufgebraucht. Auch bei Wasserstellen wie Teichen taucht dieses Phänomen auf. Der Grund hierfür ist einfach: Die erhöhte Luftfeuchtigkeit sorgt dafür, dass Wasser schneller verdunstet. Tiere und Pflanzen an Wasserstellen benötigen somit noch weitere Flüssigkeitszufuhr, um nicht auszutrocknen. Bei der Gartenpflege im Juli sollten Sie somit nicht nur daraufsetzen, dass Pflanzen bewässert werden, sondern auch darauf, dass die Wasserstellen ausreichend gefüllt sind.

Beim Auffüllen der Wasserstellen sollten Sie weiterhin darauf achten, dass das Wasser nicht zu kalt ist. Stattdessen sollten Sie lauwarmes Wasser nutzen. So können sich die Pflanzen gut akklimatisieren und das Wasser besser aufnehmen. Auch für die Tierwelt ist Wasser entsprechend der vorliegenden Temperaturen besser geeignet. Um den Fischen und anderen Wassertieren das Wasser schonend bereitzustellen, ist es zudem sinnvoll, langsam das Wasser einlaufen zu lassen.

2. Bewässerung an heißen Sommertagen

Trockener Wald durch die HitzeSommerhitze im Juli

Der Garten im Juli ist schnell durch die Sonne aufgeheizt. Das bedeutet auf der einen Seite, dass eine erhöhte Wasserzufuhr notwendig ist. So schützen Sie Ihre Pflanzen und auch den Rasen vor Verbrennungen und Trockenheit. Auf der anderen Seite ist der Boden im Sommer jedoch auch so ausgetrocknet, dass der Boden nur schwer Wasser aufnimmt. Es lohnt sich daher nicht, in der Sonne Pflanzen zu bewässern. Stattdessen sollten Sie den Garten im Juli frühmorgens bewässern – bestenfalls bevor die Sonne aufgeht. In dieser Zeit kann der Boden noch besser Wasser aufnehmen und versorgt so die Pflanzen besser über den Tag hinweg.

3. Für ausreichend Wasserquellen sorgen

Garten wird bewässert

Der Garten im Juli kann schnell teuer werden. Im Sommer wird ausreichend Wasser benötigt, um alle Pflanzen und auch die Böden zu bewässern und so vor der Hitze zu schützen. Das kann die Wasserkosten schnell in die Höhe treiben. Darüber hinaus haben viele Gemeinden in Deutschland in den Sommermonaten Wasserknappheit zu vermelden. Einigen Gärtnern wird daher sogar verboten, mit einem Gartenschlauch oder anderen Wasserquellen die Pflanzen zu bewässern. Für den Garten im Juli wäre das höchst kritisch.

Es ist daher wichtig, jeden Regenschauer ausnutzen. Regentonnen, Wassertanks im Boden oder das Aufstellen von Wannen können dafür sorgen, dass Sie mit Regenwasser gut über den Juli kommen und nicht auf Wasser aus der Leitung zurückgreifen müssen. Das schützt das Portemonnaie und gleichzeitig die Menge des verfügbaren Wassers.

4. Im Juli Pflanzen zurückschneiden

Pflanze wird geschnitten

Stauden sorgen für ein Farbenmeer im eigenen Garten im Juli. Jedoch überschreiten einige Stauden im Juli bereits ihre Blütezeit und verwelken. Um Ende Juli nicht nur welke Pflanzen im Garten zu sehen, sondern weiterhin die Farbvielfalt zu genießen, empfiehlt es sich, die Stauden stark zurückzuschneiden. So bilden sich neue Triebe, die zu einer zweiten Blüte führen können.

Besonders stark wachsen und blühen auch Ziersträucher im Juli. Diese sollten ausgelichtet und verjüngt werden, wenn diese zu dicht gewachsen werden. Dadurch können die Pflanzen wieder gleichmäßig und kräftig wachsen. Dadurch kann das dringend benötigte Sonnenlicht wieder ins Innere der Pflanzen vordringen.

5. Stecklinge setzen für neue Blüten

Steckling Rosmarin

Viele Sträucher, Stauden, Pflanzen und auch Kräuter können als Steckling vermehrt werden. Es lohnt sich daher, den Rückschnitt nicht direkt wegzuwerfen. Verwelkte Blüten können für das Ziehen von Stecklingen nicht genutzt werden, jedoch eignen sich Blüten und Triebe, die mit abgeschnitten wurden. Schneiden Sie die Triebe ab, kürzen Sie den Stiel bis auf zwei oder drei Blätter und lassen dies dann im Wasser oder direkt im Topf mit Erde Wurzeln schlagen. Dazu eignet sich am besten nährstoffarme Anzuchterde und ein Glas oder eine durchsichtige Plastiktüte über dem Topf.

Kleiner Tipp: Grüne Weidenzweige fördern die Wurzelbildung.

6. Rosen benötigen besonders hohen Pflegeaufwand im Juli

Rosen

Das letzte Mal in der Saison werden Rosen Mitte Juli gedüngt. Dazu sollten Sie auf einen hochwertigen Rosendünger zurückgreifen und nur die Menge an die Pflanzen verabreicht werden, die auch empfohlen wird. Rinderdung, Hornmehl, Pferde- und Schafsmist eignen sich als biologische Dünger hervorragend.

Zudem brauchen Rosen im Juli viel Wasser. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Staunässe entsteht und die Wurzeln nicht zu faulen beginnen. Eine zu trockene Rosenpflanze ist anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Ebenso sollten auch diese Pflanzen in den frühen Morgen- oder Abendstunden gegossen werden, um ein Verbrennen zu vermeiden.

Lockern Sie in regelmäßigen Abständen den Boden der Rosen, damit sowohl Gieß- wie auch Regenwasser besser aufgenommen werden können. Nach einem starken Regenschauer oder dem Gießen ist dazu die beste Gelegenheit, denn der Boden ist dann aufgeweicht und kann daher leichter und ohne große Kraftanstrengung gelockert werden. Oftmals begehen Hobbygärtner nämlich den Fehler und gehen davon aus, dass nach einem Regenschauer kein Gießen mehr notwendig ist. Das ist jedoch falsch. Gerade nach einem Regenschauer lohnt es sich noch einmal zu gießen. Das Wasser sickert gerade in trockenen Böden so stark ein, dass die Pflanzen das Wasser kaum aufnehmen können. Wenn Sie den gelockerten Boden also anschließend ausreichend gießen, können die Pflanzen auch im heißen Juli endlich ausreichend Wasser aufnehmen.

7. Beete und Böden düngen

Mit Holzspänen düngen

Die Nährstoffe der Erde sind in der Blütezeit der Pflanzen schnell verbraucht. Somit müssen diese in Form eines Düngers nachgeliefert werden. Im Juli ist es daher an der Zeit, Böden, aber auch Beete einmal zu düngen, um die Nährstoffzufuhr weiterhin zu gewährleisten.

Am besten eignet sich hierfür Langzeitdünger. Bei der Kaufauswahl sollte hierbei stets auf eine umweltfreundliche und nachhaltige Düngevariante gewählt werden, die organisch ist. Hausmittel wie Kaffeesatz, Eierschalen oder Holzspäne sind beispielsweise großartige Düngemittel. Auch Kompost eignet sich. Geben Sie den Dünger direkt beim Einpflanzen ins Pflanzenloch. Dadurch wird die Pflanze die ganze Saison optimal mit Nährstoffen versorgt. Die Menge ist jedoch abhängig von der Feuchtigkeit der Erde und den vorhandenen Temperaturen.

Im Garten im Juli können Sie teilweise auch schon die ersten Gemüsepflanzen ernten. Dadurch entstehen zum Teil große Lücken in den Beeten. Bevor die nächsten Pflanzen eingepflanzt werden, sollte dieser mit Gründünger kultiviert werden. Als „Zwischennutzer“ kann dazu eine Gründüngerpflanze genutzt werden. Diese verbessert den Boden und lockert die Wurzeln. Sie erhalten Gründünger als Samenmischung oder Einzelsaatgut.

8. Schnell wachsende Salate säen

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Nach der Düngung können Sie die großen Lücken im Beet wieder befüllen. Dafür eignet sich im Juli besonders die Aussaat von Salat. Viele Gärtner denken, dass Salat lediglich im Frühling ausgesät werden können. Doch es gibt auch einige schnell wachsende Salate wie beispielsweise Rucola. Die Salate sollten jedoch nicht in die Blüte kommen, da Rucola einen beißenden, bitteren Geschmack annimmt. Auch Asia-Salate, Schnitt-Zichorie und Feldsalat lassen sich ebenfalls schnell und einfach kultivieren.

9. Erdbeeren für das nächste Jahr säen

Erdbeere

Bei der Aussaat können Sie auch bereits leckere Früchte säen, die Sie erst im nächsten Jahr genießen möchten. Im Garten im Juli können Erdbeeren geerntet werden. Gleichzeitig können Sie neue aussäen, um auch im Folgejahr wieder Erdbeeren im eigenen Garten vorzufinden und genießen zu können. Bei der Aussaat sollten Sie stets auf ausreichend Wasser setzen. Achten Sie jedoch, dass die Saat nicht weggespült wird.

10. Ernte von mediterranen Kräutern

Gartenkräuter

Viele Gärtner lieben den Geruch von mediterranen Kräutern und verarbeiten diese auch sehr gern in der eigenen Küche. Die beste Erntezeit ist im Garten im Juli. Es ist zudem problemlos möglich, einen Großteil der Pflanzen zu konservieren. Ernten Sie jedoch dazu nur die Triebspitzen, damit die Pflanze ihre Form behält. Nach der Blüte braucht Rosmarin und Lavendel schon in der Vollblüte einen kräftigen Rückschnitt.

11. Ernte von Früchten und Gemüse

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Die Erntezeit im Juli erstreckt sich auch über viele Gemüse und Früchtesorten. Unter anderem können Sie Gurken und Zucchini im Juli ernten. Erntereif sind sie immer dann, wenn Sie sich einfach lösen lassen und die Lebensmittel noch nicht zu groß sind. Eine zu große Gurke oder Zucchini verliert nämlich an Aroma und ist so weniger geschmackvoll. Weniger ist daher mehr.

12. Obstbäume ernten

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Im Sommer sind nicht nur leckere Früchte in Beeten vorzufinden. Auch hoch oben an den Bäumen sind erntereife Früchte zu vermelden. Obstbäume, die Äpfel und Birnen tragen, sind im Garten im Juli oftmals reich bestückt. Die Früchte sind dann reif, wenn Sie diese einfach vom Stiel lösen können. Bestenfalls können Sie die Früchte ernten, bevor diese herabfallen.

13. Der Hitze im Sommer standhalten

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Die Sonne hat vor allem in den Sommermonaten sehr viel Kraft. Dies bekommen auch die Pflanzen zu spüren und sollten daher in der heißen Phase vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden. Ansonsten können die Pflanzen verbrennen, austrocknen und im schlimmsten Fall absterben. Dies lässt sich durch einige Dinge sehr gut vermeiden. Vermeiden Sie das Gießen in der Mittagssonne, denn die Wassertropfen verstärken die UV-Strahlung und die Blätter und Blüten verbrennen. Ebenso sind nicht alle Pflanzen und Blumen für die pralle Sonne geeignet. Achten Sie daher darauf, dass gerade Blumen und empfindliche Pflanzen einen Schattenplatz erhalten. Neben Zucchini und Gurken sind auch Lebensmittel wie Karotten, Knoblauch oder Brokkoli erntereif.

14. Stützen und Rankhilfen gegen Gewitter

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Der Garten im Juli ist einer Vielzahl an extremen Umweltbedingungen ausgesetzt. Nicht nur die Sonneneinstrahlung zehrt an den Kräften des Gartens: Auch Gewitter und Platzregen kann der Pflanzenwelt schaden. Durch die stürmischen Wetterbedingungen knicken Pflanzen schnell. Es lohnt sich daher, in Stützen oder Rankhilfen zu investieren, um hochwachsende Pflanzen vor den Umweltbedingungen zu schützen.

15. Die Tierwelt im Garten schützen und pflegen

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Im Sommer kann der Garten die Sonne, sowohl Menschen wie Pflanzen, aber auch Tieren zu warm werden. Tiere versuchen Schutz zu finden und dabei können Sie Ihnen helfen. Den heimischen Tieren können Sie mit einigen kleinen Hilfestellungen helfen. Dies können Unterschlupfmöglichkeiten, ein Futterbau und auch eine Vogeltränke sein.

Nützlinge im Garten erhalten Nahrung und Unterschlupf durch eine naturnahe Bepflanzung aus Stauden und heimischen Gehölzen. Von Insekten und Schnecken ernähren sich viele Tiere im Garten wie Vogel, Frosch, Igel, Spitzmaus, Eidechse oder auch der Laufkäfer. Doch um diese Nützlinge auch zu beheimaten, ist es wichtig, auf alle chemischen Pflanzenschutzmittel zu verzichten. Vogelhäuser, ein Insektenhotel oder auch Igelhäuser können tolle Welten für die Tiere im Juli offerieren und ihnen eine Heimat bieten.

16. Schädlinge im Garten im Juli

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Im Garten im Juli gibt es jedoch nicht nur Tiere, welchen Sie eine Heimat bieten möchten. Schädlinge suchen im Juli die eigenen Beete und Pflanzen heim. Unter anderem essen Schnecken im Sommer besonders gerne die gerade gepflanzten Salate. In den meisten Fällen ist es nicht möglich, die Tiere und deren Eier zu ignorieren. Diese sollten regelmäßig von Hand abgesammelt werden.

Auch Schildläuse suchen die eigenen Pflanzen gerne im Juli heim. Sie bevorzugen Kübelpflanzen, die ihre Hochphase im Garten im Juli erreichen. Am liebsten sitzen diese Tiere unter den Blättern und am Stamm. Diese gleichen eher braunen Flecken als den kleinen Tieren.

Gegen Schädlinge können Sie jedoch etwas tun! Es ist bereits in der Planungsphase des Gartens im Juli möglich, Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen. Dazu tragen widerstandsfähige Sorten und eine abwechslungsreiche Bepflanzung bei. Eine gute und richtige Pflege ist zudem ebenfalls wichtig, denn gesunde Pflanzen werden seltener krank oder von Schädlingen befallen. Sollten vorbeugende Maßnahmen nichts geholfen haben, können Sie die Pflanzen mit organischen Schädlingsmitteln benetzen und so die Schädlinge vertreiben, ohne der Tierwelt zu schaden.

17. Gewächshäuser bieten Schutz

Ein sonniger Platz ist der richtige Standort für ein Gewächshaus klein.Ein sonniger Ort ist perfekt für das Gewächshaus klein.

Vor negativen Umweltbedingungen können insbesondere Gewächshäuser ausreichend Schutz für die Pflanzenwelt bieten. Gerade Nutzpflanzen wie Gemüse, Obst und Kräuter benötigen vor der Sonneneinstrahlung, den Wetterbedingungen und den Schädlingen ausreichend Schutz. Ein Gewächshaus ist hierfür die beste Lösung. So können Sie die Pflanzen in einem sicheren und teilweise sogar Temperatur regulierten Umfeld aussäen und anwachsen lassen. Der Ernteerfolg ist so sicher.

18. Jäten, Hacken und Mulchen in der Hitze

Richtig Mulchen hilft gegen Unkraut im RasenDurch richtiges Mulchen können Sie der Entwicklung von Unkraut entgegenwirken

Unkraut wächst fast zu jeder Jahreszeit. Daher muss dieses stets entfernt werden. Besonders die heißen Tage im Juli macht das Unkraut jäten deutlich einfacher. Wenn Sie die Pflanze herausgerupft haben, können Sie diese einfach am Wuchsort liegen lassen. Die Hitze lässt die Pflanzen sehr schnell austrocknen. Diese kann dann als Mulchschicht gebraucht werden und beschattet den Boden, dient kleinen Lebewesen als Nahrung und fungiert als organischer Dünger für das Erdreich. Vorab sollten jedoch Samenstränge entfernt und separat entsorgt werden.

19. Rasen im Juli trimmen

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Den Rasen nicht zu überpflegen, ist gar nicht so einfach. Folgende Pflegemaßnahmen sind wichtig im Garten im Juli, damit der Rasen saftig grün bleibt und nicht zu schnell braun wird.

Der Rasen muss regelmäßig geschnitten werden, um gut gepflegt zu sein. Im Juli liegt die passende Höhe zwischen sechs und sieben Zentimetern. Durch die Länge kann der Rasen auch längere Trockenphasen ohne Schäden überstehen. Einige Tage kann auch der Rasenschnitt auf dem Grün verbleiben. Später kann dieser dann als Mulch oder Dünger verwendet werden. Darüber hinaus dient der Rasenschnitt auch als Feuchtigkeitsspender für den Garten. Dieser sorgt für eine ausreichende Feuchtigkeitszufuhr und schützt den geschnittenen Rasen vor Sonneneinstrahlung.

20. Rasen im Juli bewässern

Der Garten im Juli: Was jetzt zu tun ist

Das Grün muss in regelmäßigen Abständen bewässert werden, wenn der Regen dies nicht schafft. Hierfür eignen sich Rasensprenger besonders gut. Diese können breite Flächen in kürzester Zeit erreichen und Sie müssen sich nicht die Mühe machen, mit einem Schlauch das eigene Rasenareal zu bewässern. Gerade bei großen Rasenflächen könnte dies andernfalls Stunden dauern. Gerade bei der Rasenbewässerung ist es ebenfalls wichtig, darauf zu achten, dass Sie den Rasen in den frühen Morgenstunden bewässern, da zu diesem Zeitpunkt Wasser besonders gut aufgenommen werden kann.


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