bei Frau Brüllen fand ich diese Idee des abgewandelten Tagebuchbloggens und somit bin ich hier begeistert dabei.
Ich wachte ohne Wecker auf , gegen 7.30. Irgendjemand hatte die Heizung auf fünf gedreht und so fühlte ich mich relativ dickköpfig am Morgen dieses fünften.
ES sollte mein erster Arbeitstag nach einigen Tagen Pause sein,vorher aber wartete noche eine Fortbildung auf mich. Im Haus war bis auf die Tiere ein wunderbares tiefes Schweigen. Nur UBU und Zora unsere beiden großen Hunde drängten hinaus in den Garten und die 3 possierlichen Kätzchen drängten sich bereits um den leeren Futternapf.
Hunde rauslassen, Katzen füttern, Wasserkocher anstellen, Computer ebenfalls…Zeitung aus dem Briefkasten. Ein Käsebrot und zwei Kaffee später tauchte ich frisch (mehr oder weniger ) bei der Fortbildung auf. Die Stunde lief nicht gut…
Gegen 10.30 begann der Arbeitsalltag mit einer Besprechung, später einem Elterngespräch und dem Alltäglichen eben. Tisch decken, Essen verteilen, Zähne putzen, beim Anziehen helfen , dokumentieren… ES war alles in allem ein entspannter Tag und als ich 15.00 zu Hause ankam, hatte mein Gatte mit den Kindern (alle haben noch Urlaub oder Ferien) Pseudostuck an die Decke gebracht. Seit 3 Jahren hatten wir uns das vorgenommen(nur soviel-es war notwendig)
Nun war der Gatte mit den Kindern einkaufen und ich schnappte mir (mit viel Widerwillen) Ubu und Zora für eine lange Gassirunde. Das Wetter kalt, mit Schneeregen und überall Matsch und irgendwann begann es auch Spaß zu machen.
Gegen 17.00 war ich zu Hause, Anna und ich machten Abendbrot und nach dem gemeinsamen Mahl ging es auch schon ans aufräumen.
Ich werde einen Film schauen “Westwind”, Akkordeon üben und lesen (Kafkas Puppe).
Morgen sind wir ins Franziskanerkloster eingeladen, da hätte es sicher mehr zu berichten gegeben. Aber morgen ist nun mal der 6.