Im letzten Post habe ich ein Beispiel für niedrige Inszenierung gebracht. Das war nur insofern korrekt, als die Inszenierung durch die Nachbearbeitung marginal war. Aber das Basisfoto war bereits in hohem Maße verfremdet.
Es handelt sich dabei um einen Stapel grauer Schindel. Bei sehr geringer Belichtung bleibt ein fast schwarzes Bild. Schwarz ist DAS NICHTS. Durchlaufende Streifen haben zwar eine Struktur, aber sie sind nicht mehr als früher das Bild im Fernseher nach Ende der Sendezeit oder dergleichen. Also wieder NICHTS.
Spannend wird es, wenn dieses Nichts von etwas durchbrochen wird, etwas sich Raum verschafft.
Zum Beispiel ein Kanalgitter (Sie kennen das schon aus dem Kolosseum), das durchbricht – es hat eine mächtige Struktur und kann daher die der Schindel gut aufbrechen.
Es ist wie die Geburt und der Untergang von etwas gleichzeitig.
Es handelt sich dabei um einen Stapel grauer Schindel. Bei sehr geringer Belichtung bleibt ein fast schwarzes Bild. Schwarz ist DAS NICHTS. Durchlaufende Streifen haben zwar eine Struktur, aber sie sind nicht mehr als früher das Bild im Fernseher nach Ende der Sendezeit oder dergleichen. Also wieder NICHTS.
Spannend wird es, wenn dieses Nichts von etwas durchbrochen wird, etwas sich Raum verschafft.
Zum Beispiel ein Kanalgitter (Sie kennen das schon aus dem Kolosseum), das durchbricht – es hat eine mächtige Struktur und kann daher die der Schindel gut aufbrechen.
Es ist wie die Geburt und der Untergang von etwas gleichzeitig.