Der Begriff „Seenotrettung“ wird von Seenotsyndikaten und Politikern missbraucht!

Der Begriff „Seenotrettung“ wird von Seenotsyndikaten und Politikern missbraucht!

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die gigantische, mediale Glorifizierung der „Rettungs Rackete“ basiert auf einer Lügengeschichte, mit der die Unwissenheit der Bevölkerung aus politischen Gründen missbraucht wird. Es gibt in Deutschland nur eine einzige Seenotrettungs-Gesellschaft, (die DGzRS) und dies ist auch der Kapitänin Carola Rackete, die auf der Hochschule in Elsfleth Nautik studiert und mit einem Bachelor abgeschlossen hat, bekannt.

Die „DGzRS“ hat in Häfen an der Nord- und Ostseeküste, sowie auf einigen deutschen Inseln Seenotkreuzer stationiert, die speziell für den Einsatz als Rettungsschiffe konzipiert wurden und die nicht wie die von dubiosen „Seenotsyndikaten“ gecharterten „Rostlauben“ im Mittelmeer kreuzen, um bei Windstille und ruhiger See von Schlauchbooten der Schlepperorganisationen Passagiere zu übernehmen, die pro Person zwischen 3.000 + 8.000 US Dollar gezahlt haben, damit sie von den „Seenotrettern“ bei der illegalen Einreise in europäische Häfen unterstützt werden. Der Begriff „Seenotrettung“ wird von den deutschen Seenotsyndikaten und Politikern missbraucht, weil sich die Passagiere zum Zeitpunkt der Übernahme nicht in Seenot befinden, sondern wie bei einem Fährbetrieb (Wassertaxi) von der libyschen Küste zu den außerhalb der Hoheitsgewässer (12-Meilen-Zone) kreuzenden „Seenotrettungsschiffen“ gebracht werden, die bei der illegalen Einreise in EU Staaten Beihilfe leisten, indem sie die wahrheitswidrig als Schiffbrüchige deklarierten Passagiere entgegen dem Seerecht nicht in den nächstgelegenen sicheren Hafen (davon gibt es in Tunesien und Marokko Dutzende) sondern in erheblich weiter entfernte europäische Häfen bringen. Seenotrettungen werden generell nur beim Notruf eines Schiffes (3 x Mayday) eingeleitet und den setzt ein Kapitän nur ab, wenn sich Schiff und Besatzung in unmittelbarer Gefahr befinden, was bei den Wassertaxis meines Wissens noch nie der Fall war, denn bei einem Notruf sind alle in der Nähe des Havaristen befindlichen Schiffe verpflichtet, sich sofort zu der im Notruf genannten Position zu begeben und dann wäre die „Sea Watch 3“ nur eines von mehreren Schiffen gewesen, das Schiffbrüchige aufgenommen hat. Ich sehe es als seltsam an, dass generell nur die Schiffe der Seenotsyndikate Notrufe hören und Schiffbrüchige aufnehmen.


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