Eigentlich wollten die ADAC-Tester nur wissen, was für Daten bei BMWs Vernetzungssystem für Autos übertragen werden, denn diese Vernetzung funktioniert mit internen, aber auch mit externen Quellen.
Dabei stießen sie auf eine Sicherheitslücke, die schon seit dem Jahr 2010 besteht und beispielsweise ohne große Probleme unter anderem das Öffnen eines mit Connect Drive ausgerüsteten Autos in Minutenschnelle mit einem Smartphone erlaubte.
Die Sicherheitslücke wird gerade geschlossen. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie bei Spiegel Online.