Den Tierquälern entkommen

Den Tierquälern entkommenDie Tierhilfe Miezekatze berichtet über den Babyboom in Cadiz.
Die spanische Tierschützerin Josefina hat alle Hände voll zu tun. Derzeit versorgt sie neben den Katzen im Auffanglager und auf der Finca, den Katzen auf der Straße und den Katzen in der Tötungsstation noch fast 50 Katzenbabies.

19 davon sind ohne Mutter und müssen mit der Hand aufgezogen werden. Josefina ist rund um die Uhr für die Katzen da, sie füttert die Babies alle zwei Stunden und hat sie auf Schritt und Tritt bei sich, so dass die Versorgung gewährleistet ist. Sie ist der Engel der Katzen von Cadiz – ohne sie würden viele, viele Babies und Katzen sterben.

Der kleine Kater Lux, gerade mal 2 Monate alt, bekam die Grausamkeit der Menschen zu spüren. Josefina hat eine Bande von Jungen erwischt, die den Kleinen geschlagen und getreten haben, sie wollten ihn umbringen. Gerade noch rechtzeitig konnte Josefina den kleinen Kerl retten.
Inzwischen hat er sich von der Tortur erholt und sucht nette Leute, die ihm zeigen, dass nicht alle Menschen so grausam sind.

“Eines der gefährlichsten Dinge, die einem Kind passieren können, ist, ein Tier zu töten oder zu quälen und dann einfach so davon zu kommen” Margaret Mead (1901-1978), Amerikanische Anthropologin und Ethnologin.


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