Das Sozialeinwanderungsland Deutschland freut sich über jeden ankommenden Sozialmigranten…

Das Sozialeinwanderungsland Deutschland freut sich über jeden ankommenden Sozialmigranten…

Deutschland ist kein Einwanderungsland, sondern ausnahmslos ein Sozialeinwanderungsland. Deutschland ist auch kein Flüchtlingsaufnahmeland, sondern für jeden Flüchtling ein dauerhaftes Aufnahmeland mit lebenslanger Vollversorgung. Laut Aussage des Innenministers Seehofer kommen jeden Monat ca. 10.000 Sozialmigranten über die offenen Grenzen nach Deutschland. Wird hierbei der Familiennachzug und die Unerfassten zugerechnet, ist davon auszugehen, dass das jährliche politisch gewünschte Kontingent von 200.000 Sozialeinwanderer bereits überschritten wird. Somit wandern ohne Flüchtlingskrise bereits jährlich so viele Sozialmigranten ein, die in der Dimension einer Großstadt wie Mainz oder Erfurt liegen. Alle Sozialeinwanderer benötigen Wohnungen, die neu zu erstellen sind und somit ist die Wohnungsnot ganz klar der Zuwanderung zuzuschreiben. Wenn jetzt Sozialkosten von 2.000 Euro pro Migrant und pro Monat zugrunde gelegt werden (bei MUFL sind es ca. 5.000 Euro) sind es nur für die Neuankömmlinge jedes Jahr ca. 4,8 Milliarden Euro. Dabei sind der Wohnungsbau und die Integrationsversuche nicht eingerechnet, die nochmals erhebliche Steuergeldsummen verschlingen.

Die genaue Zahl der zurzeit zu versorgenden Migranten in Deutschland ist kaum zu erfahren, weil die Versorgung vielschichtig ist. Hier leben Einwanderer nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, oder über das Arbeitslosengeld 2 (Hartz-4), oder befinden sich in staatlich finanzierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Integrationskursen, Sprachkursen, als Aufstocker oder sonstigen aus Steuergeld finanzierten Maßnahmen. Es sind insgesamt mehrere Millionen Einwanderer die aus den Steuertöpfen des Bundes, der Länder und Kommunen zu finanzieren sind, was insgesamt eine jährliche Summe von ca. 100 Milliarden Euro betragen dürfte.

Nun steht die nächste Flüchtlingswelle an, die Türkei droht ca. 3,5 Millionen Migranten in die EU zu schicken. Wo die 3,5 Millionen hin wollen ist einfach zu erraten, natürlich nach Deutschland. Alle wissen von der vollumfänglichen Versorgung, die es in Deutschland gibt. Die Grenzen werden nicht geschlossen und damit ist der Weg nach Deutschland frei. Die daraus entstehende finanzielle Situation für Deutschland ist leicht zu errechnen, es wären bei 2.000 Euro pro Person und pro Monat ca. 84 Milliarden Euro pro Jahr, zusätzlich der bereits bestehenden Migrationskosten. Doch ganz so leicht ist es wiederum doch nicht errechenbar, MUFL (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) kosten erheblich mehr, dazu kommen für 3,5 Millionen Menschen die Integrationsmaßnahmen, der Wohnungsbau, der Familiennachzug, die Kriminalitätsbekämpfung und sehr viele steuergeldfinanzierte Betreuungsposten sowie etliche neue Beauftragte, die eine vollumfängliche Vollversorgung politisch überwachen und sicherstellen. Richter, Staats- und Rechtsanwälte für Millionen Asylverfahren sind ebenfalls zu bezahlen, obwohl das nur Alibiveranstaltungen sind, denn jeder kann unabhängig der Ausgänge von Asylverfahren bleiben und erhält lebenslange Sozialhilfe. Sehr schnell sind nochmals jährlich über 100 Milliarden Euro zusätzliche Migrationskosten zusammengekommen, die wieder der Steuerzahler aufbringen muss. Insgesamt könnten jährliche Migrationskosten in der Größenordnung von 250 bis 300 Milliarden Euro für Bund, Länder und Kommunen entstehen. Wenn in Deutschland auch nichts mehr funktioniert, die Asylindustrie blüht in ihrer vollsten Erscheinung.

Ein Sozialstaat, der ursprünglich national ausgelegt war, wird international erweitert und das muss zwangsläufig scheitern. Es stellt sich immer mehr die Frage: wie lange kann die arbeitende Bevölkerung ein immer größer werdendes Heer von stark vermehrenden Sozialhilfeempfängern schultern? Ein offener Sozialstaat, wo jeder der kommt sofort alle Sozialleistungen lebenslang erhält, wird scheitern müssen. Ein Sozialschlaraffenparadies das durch Einwanderung überlastet wird, überlebt nicht. Das funktioniert weder im Kapitalismus noch im Sozialismus, denn jede Leistung ist zu erwirtschaften und nicht über Gelddrucken zu finanzieren. Am Ende folgt der Zusammenbruch des Systems, indem nur Superreiche und Politiker überleben. Der Rest geht solange in Verteilungskämpfen unter, bis es absolut nichts mehr zu verteilen gibt.

Wie verrückt Deutschland ist, beweisen am besten die Klimaschützer. Sie wollen Stromproduktion und Industrie abschaffen, wollen die Natur erhalten und gleichzeitig Millionen neue Menschen im Land sehen. Menschen die CO2 ausstoßen und Ressourcen verbrauchen, die Strom und industrielle Mehrproduktion benötigen. Grünflächen müssen neuen Betonklötzen zur Wohnraumbeschaffung weichen und das alles bedeutet unvermeidbare zusätzliche Umweltbelastung, wogegen Klimaschützer normalerweise unerbittlich kämpfen. Deutschland ist nur noch ein irres Land, dessen bestimmende Politik jeglichen Realitätssinn verloren hat.

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