Wer kennt ihn nicht, den Videospiele-Klassiker Super Mario? Egal ob auf dem Gameboy oder dem Super Nintendo, wir haben dieses Spiel geliebt. Rennen, hüpfen, rennen, hüpfen, abstürzen, rennen, hüpfen, abstürzen, fluchen, rennen, hüpfen, abstürzen, schreien, rennen, hüpfen, abstürzen, den Gameboy gegen die Wand schmeißen. Ja das haben die meisten von uns schon verdrängt: Das unglaubliche Frustpotenzial dieses Spiels. Genau diesem Aspekt des Spiels wurde jetzt wiederum ein kleines Spiel gewidmet.
Das heißt, für alle Liebhaber des Videospiele-Klassikers, denen das Originalspiel nach dem 20. Absturz immer an der selben Klippe noch nicht frustrierend genug ist, gibt es jetzt Cat-Mario
Videospiele werden nicht mehr frustrierender
Cat-Mario ist fast exakt so aufgebaut und spielt sich so wie das original Super Mario. Der einzige Unterschied ist, dass man statt Mario eine namenlose weiße Katze steuert. Naja und dann wäre da noch der Unterschied, dass es einfach unmöglich zu schaffen ist. Alles ist designt um so frustrierend wie möglich zu sein. Gegner tauchen völlig ohne Vorwarnung über einem auf, Blöcke erscheinen direkt vor einem auf wenn man gerade mitten im Sprung über eine Schlucht ist und… naja wir wollen mal nicht zu viel helfen. Sonst wäre es ja gar nicht mehr unlustig. Einfach mal ausprobieren.