Im Künstlerhaus Dortmund wird am 5. April 2013 eine Gruppenausstellung eröffnet, in der fotografische Arbeiten gezeigt werden, die ein besonderes Raumgefühl vermitteln und damit den Blick auf Realität herausfordern und erweitern. Die Künstlerinnen und Künstler loten Grenzen aus zwischen dem Tastbaren und Tatsächlichen, dem weit Entfernten, dem Angenommenen, Erahnten oder Ersehnten.
Ausstellungsbeschreibung
Die Ausstellung vereint fotografische Arbeiten, die ein besonderes Raumgefühl vermitteln und damit den Blick auf Realität herausfordern und erweitern. Die Künstlerinnen und Künstler loten Grenzen aus zwischen dem Tastbaren und Tatsächlichen auf der einen Seite und dem weit Entfernten, dem Angenommenen, Erahnten oder Ersehnten. Die Fotografie bleibt dabei ihrer abbildenden Tradition treu. Das Bild entsteht unmittelbar in der Kamera, technische Eingriffe oder Manipulationen spielen keine Rolle.
Trotz – oder gerade wegen – ihrer tatsachenorientierten, technisch nachvollziehbaren Fotografie strahlen die Arbeiten etwas schwerlich Greifbares aus.
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Denis Darzacq (F), Sanna Kannisto (FI), Cristina de Middel (ES), Regine Petersen (D), Linn Schröder (D), Trine Sondergaard / Nicolai Howalt (DK), Kim Sperling (D), Bernadette Wolbring (D)
Quelle: Künstlerhaus Dortmund
Wann und wo
Künstlerhaus Dortmund
Sunderweg 1
44147 Dortmund
6. April bis 12. Mai 2013
Eröffnung am 5. April um 20:00 Uhr