Das Ergebnis einer aktuellen DEKRA Untersuchung zum Thema Grüne Logistik, die auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vorgestellt wurde, weißt der Logistikbranche den Weg in die Zukunft. Demnach lassen sich durch Nachrüstmaßnahmen und Fahrerschulungen Einsparungen im Milliardenbereich erzielen.
Angesichts kontinuierlich steigender Dieselpreise scheint das Ergebnis nicht sehr verwunderlich. Rund 30 Prozent der kalkulatorischen Gesamtkosten in einem Transportunternehmen entfallen mittlerweile auf die Treibstoffkosten. Welche konkreten Investitionen zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und somit der CO2-Emissionen führen, haben Experten von DEKRA Consulting in einer aktuellen Modellrechnung untersucht. Unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Amortisationsdauer von 15 Monaten führen Investitionen in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Telematik und Fahrertraining zu einer Einsparung von bis zu 27 Prozent der Kraftstoffkosten. Dieses Ergebnis legt eine typische jährliche Laufleistung von ca. 140.000km sowie einer Investitionssumme von 15.000 Euro zugrunde. Bezogen auf einen mittelgroßen Fuhrpark mit 30 Einheiten summiert sich die Ersparnis auf etwa 175.000 Euro. Nicht zu vergessen die CO2-Reduktion von 1.100 Tonnen pro Jahr.
Bei dieser Hochrechnung sind mögliche staatliche Zuschüsse, etwa aus dem De-Minimis-Programm, noch nicht berücksichtigt. Falls ein Unternehmen für seine ökologieorientierten Maßnahmen Fördermittel beantragt und bewilligt bekommt, verkürzen sich die Amortisationszeiten entsprechend. Einzelne Maßnahmen, beispielsweise die Schulung in Sachen wirtschaftliches Fahren rechnen sich dann schon ab dem ersten Kilometer. Bei Betrachtung der Gesamtzahl in Deutschland eingesetzter Sattelzüge, die zum Jahresbeginn 2012 bei knapp 185.000 lag, ergäbe sich ein Einsparpotential in Milliardenhöhe.
Angesichts kontinuierlich steigender Dieselpreise scheint das Ergebnis nicht sehr verwunderlich. Rund 30 Prozent der kalkulatorischen Gesamtkosten in einem Transportunternehmen entfallen mittlerweile auf die Treibstoffkosten. Welche konkreten Investitionen zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und somit der CO2-Emissionen führen, haben Experten von DEKRA Consulting in einer aktuellen Modellrechnung untersucht. Unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Amortisationsdauer von 15 Monaten führen Investitionen in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Telematik und Fahrertraining zu einer Einsparung von bis zu 27 Prozent der Kraftstoffkosten. Dieses Ergebnis legt eine typische jährliche Laufleistung von ca. 140.000km sowie einer Investitionssumme von 15.000 Euro zugrunde. Bezogen auf einen mittelgroßen Fuhrpark mit 30 Einheiten summiert sich die Ersparnis auf etwa 175.000 Euro. Nicht zu vergessen die CO2-Reduktion von 1.100 Tonnen pro Jahr.
Bei dieser Hochrechnung sind mögliche staatliche Zuschüsse, etwa aus dem De-Minimis-Programm, noch nicht berücksichtigt. Falls ein Unternehmen für seine ökologieorientierten Maßnahmen Fördermittel beantragt und bewilligt bekommt, verkürzen sich die Amortisationszeiten entsprechend. Einzelne Maßnahmen, beispielsweise die Schulung in Sachen wirtschaftliches Fahren rechnen sich dann schon ab dem ersten Kilometer. Bei Betrachtung der Gesamtzahl in Deutschland eingesetzter Sattelzüge, die zum Jahresbeginn 2012 bei knapp 185.000 lag, ergäbe sich ein Einsparpotential in Milliardenhöhe.