Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Bank ergab, dass viele mittelständische Unternehmen die Energieeffizienz ihrer Geschäftsprozesse steigern wollen. Für die kommenden fünf Jahre rechnen zwei Drittel befragter Unternehmen mit einem höheren Investitionsvolumen in diesem Bereich. Eine Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zu 2008. Jeder dritte Mittelständler plant bereits in den kommenden zwölf Monaten Investitionen in energiesparende Maßnahmen. Bei den Großbetrieben sind es sogar 44 Prozent.
Die Befragten stellen vor allem wirtschaftliche Überlegungen in den Vordergrund. So erwarten knapp die Hälfte einen Wettbewerbsvorteil durch eine optimierte Kostenstruktur und die Möglichkeit, eingesparte Mittel für weitere Investitionen einzusetzen. Nicht zu verachten ist auch ein steigendes Unternehmensimage, das 70 Prozent der Befragten als Ursache für das steigende Investitionsvolumen angeben. Vor dem Hintergrund der Energiewende soll in erster Linie der Energiebedarf im Unternehmen gesenkt werden. Die Mehrheit der investitionsbereiten Firmen fokussiert sich auf eine effizientere Gebäude- und Produktionstechnik, sowie den Einsatz umweltschonenderer Transportmittel.
Die Deutsche Bank führte zur Erstellung der Umfrage im Juni und Juli diesen Jahres Interviews mit mehr als 400 Unternehmen. Befragt wurden Finanzentscheider in 200 Unternehmen mit einem Umsatz von einer Million bis 25 Millionen Euro. Weitere 200 Betriebe besitzen einen Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro. Das Ergebnis zeigt eine hohe Kostenorientierung der befragten Unternehmen. Ein steigendes Kundeninteresse scheint weiterhin kein ausreichender Treiber zu sein, die Industrie hin zu ökologiegerechterem Handeln zu bewegen. Nichtsdestotrotz ist dieser Trend natürlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Befragten stellen vor allem wirtschaftliche Überlegungen in den Vordergrund. So erwarten knapp die Hälfte einen Wettbewerbsvorteil durch eine optimierte Kostenstruktur und die Möglichkeit, eingesparte Mittel für weitere Investitionen einzusetzen. Nicht zu verachten ist auch ein steigendes Unternehmensimage, das 70 Prozent der Befragten als Ursache für das steigende Investitionsvolumen angeben. Vor dem Hintergrund der Energiewende soll in erster Linie der Energiebedarf im Unternehmen gesenkt werden. Die Mehrheit der investitionsbereiten Firmen fokussiert sich auf eine effizientere Gebäude- und Produktionstechnik, sowie den Einsatz umweltschonenderer Transportmittel.Die Deutsche Bank führte zur Erstellung der Umfrage im Juni und Juli diesen Jahres Interviews mit mehr als 400 Unternehmen. Befragt wurden Finanzentscheider in 200 Unternehmen mit einem Umsatz von einer Million bis 25 Millionen Euro. Weitere 200 Betriebe besitzen einen Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro. Das Ergebnis zeigt eine hohe Kostenorientierung der befragten Unternehmen. Ein steigendes Kundeninteresse scheint weiterhin kein ausreichender Treiber zu sein, die Industrie hin zu ökologiegerechterem Handeln zu bewegen. Nichtsdestotrotz ist dieser Trend natürlich ein Schritt in die richtige Richtung.
