Jetzt bin ich also endlich in Indien und finde das erste mal die Möglichkeit über meine Erlebnisse und meinen ersten Erfahrungen zu berichten. Die kurz Version lautet: viele Menschen, viel Gehupe, viel Verkehr, viel Hitze und viel Reis.
Doch wollen wir das ganz lieber etwas genauer betrachten; beginnend mit dem Anfang, also dem Flug. Alles lief ganz glatt ab, zumindest für den Großteil der Gruppe. 20 Deutsche sind es insgesamt. Doch für eine hat es mit dem Visum nicht geklappt und einen anderen gab es Probleme bei Check-In, sodass beide nicht mit im Flieger von Frankfurt nach Bangalore saßen. Für die Strecke hat der Kapitän etwa acht-ein-halb Stunden gebraucht. Mitten in der Nacht kamen wir dann in Banglore, der Hauptstadt vom Bundesstaat Karnataka an. Drei Leute von der Freiwilligendienstorganisation FSL-India standen direkt am Flughafen und habe uns abgeholt. Mit den Koffern auf das Dach eines Vans geschnürt ging es in ein für indische Verhältnisse wohl eher nobleres Hotel mit sehr einfacher Ausstattung, Kakerlaken und irgendwelchen Menschen, die in den Gängen schliefen, aber das störte nun wirklich keinen sehr. Wichtig war nur, dass wir endlich mal ruhig schlafen konnten, denn es war ja schon spät in Indien.
Am ersten morgen in Bangalore war es die Hitze die uns in etwa gegen 9 Uhr endgültig weckte. Hätte ich mit nicht etwas Watte in die Ohren gestopft wären es bestimmt schon um 6 Uhr die dreirädrigen Moto-Taxis mit ihren Hupen gewesen, die sich wie wild durch den dichten Verkehr der Provinzhauptstaat schlängeln. Gemeinsam in der Gruppe haben wir uns dann erstmal eine Möglichkeit zum Frühstücken gesucht. Da wir nicht gleich am ersten Tag Lust auf Durchfall hatten, versuchten wir uns in ein etwas teures Restaurant zu begeben. Das war gar nicht so einfach, da wirklich ziemlich viel schon beim Angucken nach „Durchfall“ aussieht. Aber irgendwann gab es dann doch ein von außen nett aussehendes Stübchen in dem wir uns einen „Dal“ gegönnt haben. Dar war, glaube ich so Reispampe mit Soße. Geschmeckt hat es zumindest. Des weiteren haben wir Bangalore noch ein bisschen unsicher gemacht und sind durch ein paar Straßen geschlendert, um das wahre Indien zu Suchen. Die ersten Eindrücke, die mich bewegten und sich in meinem Kopf stark einprägten, waren definitiv die vielen Menschen auf den Straßen, die diversen Gerüche, die jeden Meter wechselten und der Lärm, der ständig hupenden Autos und Moto-Taxis. Das ganze Getummel fand in einer für uns eher zusammen gewürfelten Kulisse aus Schrott, mobilen und festinstallierten Verkaufständen, Tempeln und Plakaten von Bollywoodstars statt. Geplant für den Tag war es ein Pferderennen anzuschauen, was nicht weit entfernt vom Hotel war und auf das wir durch Zufall gestoßen sind. Außerdem wollten alle in den botanischen Garten der Stadt. Das waren wirklich zwei interessante Aktivitäten für den ersten Tag in Indien. Beim Pferderennen wurden wir von den einheimischen überwiegend männlichen Gästen des Stadions mehr beäugt als die Stars auf der Rennbahn. Ein komisches Gefühl, an das man sich als Weißer in Indien wahrscheinlich gewöhnen muss. Zum botanischen Garten ging es dann das erste Mal mit dem dreirädrigen Moto-Taxi. Ein sehr spannenden Angelegenheit. Man kam sich vor wie bei einem Computerspiel, ein Autorennen mit waghalsigen Überholmanövern, bei denen es jeden Moment einen Unfall geben könnte. Doch wir kamen zu dritt pro Moto-Taxi gut an und waren von dem ruhigen idyllischem Garteneden in Mitten der Metropole überwältigt. Riesen große alte Bäume neben Statuen vom Maharadscha, spielenden Kindern und blühenden Blumen. Immer wieder wurden wir von den Einheimischen angeschaut. Die Inder, die jedoch genügend Selbstbewusst sein besaßen und englisch konnten, fragten uns nach einem Foto. So kam es, dass wir bestimmt mit 15 Indern Fotos gemacht haben, dessen Namen wir nicht mal erfragt haben. Ein interessantes Völkchen. Nach dem Nachmittagsausflug ging es zurück ins Hotel, danach noch mal Reis essen und Rucksäcke packen für die Überfahrt von Bangalore nach Kundapur. Abends um etwa 9:30 Uhr ging es mit dem Nachtbus mitten durch den dunklen Dschungel. Es war eine Horror-Fahrt, die wir einer unvorstellbaren Zahl von Schlaglöchern zu verdanken haben. Diese machten es beinahe unmöglich ein Auge zu zu kriegen und das bei einer Fahrt von 11 Stunden.
Gegen 8:00 Uhr morgens sind wir etwa in Kundapur angekommen. Hier sollte das fünftägige Orientierungs-Camp von meiner indischen Organisation FSL India stattfinden. Doch dort angekommen, gab es niemanden, der uns erwartete. Nachdem wir ins Büro von FSL India gefahren sind, bekamen wir die ersten Infos. Wir sollten in einem Hotel auf die Teamer des Camps warten. Mal wieder vergingen einige Minuten bis es endlich soweit war. Per Jeep wurden wir im indischen Linksverkehr in eine anderes Hotel verfrachtet, in dem ich mich zur Zeit befinde. Hier warteten mehrere sympathische Inder und Inderinnen der Organisation auf uns. Erstmal gab es dann Mittagessen, also Reis mit „Soße“. Diesmal aßen wir ihn aber auf indischer Art und Weise, d. h. mit der Hand, zumindest versuchten wir es. Nach einer Begrüßung starteten wir mit einer Tour durch die Stadt Kundapur. Uns wurden die wichtigsten Geschäfte, Anlaufstellen und das FSL Büro gezeigt. Zum Schluss gingen wir noch in einen Shiva-Tempel. Wie es in Indien so üblich ist mussten wir bevor wir ihn betraten, die Schuhe ausziehen. Dort duftete und klang es sehr interessant. Die Menschen, die sich im Tempel befanden, waren entweder Mönche, die Kokosnüsse spalteten oder Gaben in Empfang nahmen oder Inder, die diese Gaben brachten, beteten und an Gebetsglöcken läuteten. Überall standen Schriften und Figuren. Was diese genau bedeuten werde ich wohl noch herausfinden.
Am zweiten Tag des Seminares ging es um die indische Kultur. Die Gruppe, die nun nicht mehr nur aus uns 20 deutschen, sondern auch aus Französinnen, Italienerinnen, Spanierinnen und jeweils einem Österreicher, Hong-Kong-Chinesen, einer Japanerin und einem Slovaken besteht, wurde von den Teamern mit Blumenschmuck, Kerzenlicht und Farben begrüßt. Wir bekamen jeder einen roten Punkt auf die Stirn und dazu noch einen gelben Streifen, der für Reichtum steht, auf jede Wange. Damit sind wir dann den ganzen Tag herum gelaufen. So ein Gefühl von Flowerpower kannte ich bisher nur aus Filmen - unglaublich. Am Nachmittag wurde uns etwas über die Organisation FSL India und ihre Philosophie erzählt. Außerdem gab es Infos zur indischen Gesellschaft und ihrer Vielfältigkeit in der Religiosität. Es war etwas schwere Kost, das ganze auch noch in einem „indinglischen“ Akzent zu verfolgen. Wir erfuhren, dass die so gelungene traditionelle indische Begrüßung am morgen auch ein Vorbild für eine Länderpräsentation unserer Herkunftsländer sein sollte. Die Betreuer gaben uns Zeit diese vorzubereiten. Wir als Deutsche haben uns überlegt unser Land in verschiedenen Kategorien vorzustellen. Gerade, weil wir auch so viele deutsche Teilnehmer sind, war es gut die in kleine Gruppen aufzuteilen. Morgen werden werden die Präsentation der verschiedenen Ländern dann vorgestellt. Egal ob Theaterstück, Gesang, Gemälde oder als essbare Kost. Am Abend folgte dann ein wirklich kreativer Teil. Es gab Henna. Das kennt man wahrscheinlich in Deutschland von allen indischen Bräuchen noch am ehesten. Es handelt sich um eine braune Paste, die als Muster auf die Haut aufgetragen wir. Bei den Mädchen, war es meistens die Handfläche. Bei uns Jungen wurden die Oberarme bemalt. Mit Henna, rotem Punkt, gelben Streifen und weißer duftenden Blumenkette fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Wow!
In ein paar Tagen werden wir, die interantionale Freiwilligengruppe dann, wie ein Vogel, der endlich flügge geworden ist, losgelassen auf die indische Kultur und dürfen unsere ersten Erfahrungen in den Projekten sammeln. Ich werde, wie ich feststellte mit dem Österreicher, Franz ins „Little-Flower-School-Project“ nach Ranganpalke kommen. Ansonsten trennen sich erstmal für uns Volunteers die Wege. Das wohl sehr ländliche Dorf Ranganpalke ist wohl etwa zwei Busstunden von Kundapur entfernt. Andere aus der Gruppen müssen noch zurück nach Bangalore ins Projekt oder sogar nach Chennai an die Ostseite Indiens und sind dann wohl mehr als 20 Stunden unterwegs. Von daher hab ich es noch ganz gut. Die meisten Freiwilligen sind in der Region rund um Kundapur untergebracht. Von daher kann man sich hoffentlich mal öfter zum Austausch von Erfahrungen treffen. Ich bin gespannt wie das Abenteuer weiter geht. Im Moment bin ich sehr sehr glücklich hier drüben und treffe spannende Menschen in einem noch viel spannenderen Land.
Doch wollen wir das ganz lieber etwas genauer betrachten; beginnend mit dem Anfang, also dem Flug. Alles lief ganz glatt ab, zumindest für den Großteil der Gruppe. 20 Deutsche sind es insgesamt. Doch für eine hat es mit dem Visum nicht geklappt und einen anderen gab es Probleme bei Check-In, sodass beide nicht mit im Flieger von Frankfurt nach Bangalore saßen. Für die Strecke hat der Kapitän etwa acht-ein-halb Stunden gebraucht. Mitten in der Nacht kamen wir dann in Banglore, der Hauptstadt vom Bundesstaat Karnataka an. Drei Leute von der Freiwilligendienstorganisation FSL-India standen direkt am Flughafen und habe uns abgeholt. Mit den Koffern auf das Dach eines Vans geschnürt ging es in ein für indische Verhältnisse wohl eher nobleres Hotel mit sehr einfacher Ausstattung, Kakerlaken und irgendwelchen Menschen, die in den Gängen schliefen, aber das störte nun wirklich keinen sehr. Wichtig war nur, dass wir endlich mal ruhig schlafen konnten, denn es war ja schon spät in Indien.
Am ersten morgen in Bangalore war es die Hitze die uns in etwa gegen 9 Uhr endgültig weckte. Hätte ich mit nicht etwas Watte in die Ohren gestopft wären es bestimmt schon um 6 Uhr die dreirädrigen Moto-Taxis mit ihren Hupen gewesen, die sich wie wild durch den dichten Verkehr der Provinzhauptstaat schlängeln. Gemeinsam in der Gruppe haben wir uns dann erstmal eine Möglichkeit zum Frühstücken gesucht. Da wir nicht gleich am ersten Tag Lust auf Durchfall hatten, versuchten wir uns in ein etwas teures Restaurant zu begeben. Das war gar nicht so einfach, da wirklich ziemlich viel schon beim Angucken nach „Durchfall“ aussieht. Aber irgendwann gab es dann doch ein von außen nett aussehendes Stübchen in dem wir uns einen „Dal“ gegönnt haben. Dar war, glaube ich so Reispampe mit Soße. Geschmeckt hat es zumindest. Des weiteren haben wir Bangalore noch ein bisschen unsicher gemacht und sind durch ein paar Straßen geschlendert, um das wahre Indien zu Suchen. Die ersten Eindrücke, die mich bewegten und sich in meinem Kopf stark einprägten, waren definitiv die vielen Menschen auf den Straßen, die diversen Gerüche, die jeden Meter wechselten und der Lärm, der ständig hupenden Autos und Moto-Taxis. Das ganze Getummel fand in einer für uns eher zusammen gewürfelten Kulisse aus Schrott, mobilen und festinstallierten Verkaufständen, Tempeln und Plakaten von Bollywoodstars statt. Geplant für den Tag war es ein Pferderennen anzuschauen, was nicht weit entfernt vom Hotel war und auf das wir durch Zufall gestoßen sind. Außerdem wollten alle in den botanischen Garten der Stadt. Das waren wirklich zwei interessante Aktivitäten für den ersten Tag in Indien. Beim Pferderennen wurden wir von den einheimischen überwiegend männlichen Gästen des Stadions mehr beäugt als die Stars auf der Rennbahn. Ein komisches Gefühl, an das man sich als Weißer in Indien wahrscheinlich gewöhnen muss. Zum botanischen Garten ging es dann das erste Mal mit dem dreirädrigen Moto-Taxi. Ein sehr spannenden Angelegenheit. Man kam sich vor wie bei einem Computerspiel, ein Autorennen mit waghalsigen Überholmanövern, bei denen es jeden Moment einen Unfall geben könnte. Doch wir kamen zu dritt pro Moto-Taxi gut an und waren von dem ruhigen idyllischem Garteneden in Mitten der Metropole überwältigt. Riesen große alte Bäume neben Statuen vom Maharadscha, spielenden Kindern und blühenden Blumen. Immer wieder wurden wir von den Einheimischen angeschaut. Die Inder, die jedoch genügend Selbstbewusst sein besaßen und englisch konnten, fragten uns nach einem Foto. So kam es, dass wir bestimmt mit 15 Indern Fotos gemacht haben, dessen Namen wir nicht mal erfragt haben. Ein interessantes Völkchen. Nach dem Nachmittagsausflug ging es zurück ins Hotel, danach noch mal Reis essen und Rucksäcke packen für die Überfahrt von Bangalore nach Kundapur. Abends um etwa 9:30 Uhr ging es mit dem Nachtbus mitten durch den dunklen Dschungel. Es war eine Horror-Fahrt, die wir einer unvorstellbaren Zahl von Schlaglöchern zu verdanken haben. Diese machten es beinahe unmöglich ein Auge zu zu kriegen und das bei einer Fahrt von 11 Stunden.
Gegen 8:00 Uhr morgens sind wir etwa in Kundapur angekommen. Hier sollte das fünftägige Orientierungs-Camp von meiner indischen Organisation FSL India stattfinden. Doch dort angekommen, gab es niemanden, der uns erwartete. Nachdem wir ins Büro von FSL India gefahren sind, bekamen wir die ersten Infos. Wir sollten in einem Hotel auf die Teamer des Camps warten. Mal wieder vergingen einige Minuten bis es endlich soweit war. Per Jeep wurden wir im indischen Linksverkehr in eine anderes Hotel verfrachtet, in dem ich mich zur Zeit befinde. Hier warteten mehrere sympathische Inder und Inderinnen der Organisation auf uns. Erstmal gab es dann Mittagessen, also Reis mit „Soße“. Diesmal aßen wir ihn aber auf indischer Art und Weise, d. h. mit der Hand, zumindest versuchten wir es. Nach einer Begrüßung starteten wir mit einer Tour durch die Stadt Kundapur. Uns wurden die wichtigsten Geschäfte, Anlaufstellen und das FSL Büro gezeigt. Zum Schluss gingen wir noch in einen Shiva-Tempel. Wie es in Indien so üblich ist mussten wir bevor wir ihn betraten, die Schuhe ausziehen. Dort duftete und klang es sehr interessant. Die Menschen, die sich im Tempel befanden, waren entweder Mönche, die Kokosnüsse spalteten oder Gaben in Empfang nahmen oder Inder, die diese Gaben brachten, beteten und an Gebetsglöcken läuteten. Überall standen Schriften und Figuren. Was diese genau bedeuten werde ich wohl noch herausfinden.
Am zweiten Tag des Seminares ging es um die indische Kultur. Die Gruppe, die nun nicht mehr nur aus uns 20 deutschen, sondern auch aus Französinnen, Italienerinnen, Spanierinnen und jeweils einem Österreicher, Hong-Kong-Chinesen, einer Japanerin und einem Slovaken besteht, wurde von den Teamern mit Blumenschmuck, Kerzenlicht und Farben begrüßt. Wir bekamen jeder einen roten Punkt auf die Stirn und dazu noch einen gelben Streifen, der für Reichtum steht, auf jede Wange. Damit sind wir dann den ganzen Tag herum gelaufen. So ein Gefühl von Flowerpower kannte ich bisher nur aus Filmen - unglaublich. Am Nachmittag wurde uns etwas über die Organisation FSL India und ihre Philosophie erzählt. Außerdem gab es Infos zur indischen Gesellschaft und ihrer Vielfältigkeit in der Religiosität. Es war etwas schwere Kost, das ganze auch noch in einem „indinglischen“ Akzent zu verfolgen. Wir erfuhren, dass die so gelungene traditionelle indische Begrüßung am morgen auch ein Vorbild für eine Länderpräsentation unserer Herkunftsländer sein sollte. Die Betreuer gaben uns Zeit diese vorzubereiten. Wir als Deutsche haben uns überlegt unser Land in verschiedenen Kategorien vorzustellen. Gerade, weil wir auch so viele deutsche Teilnehmer sind, war es gut die in kleine Gruppen aufzuteilen. Morgen werden werden die Präsentation der verschiedenen Ländern dann vorgestellt. Egal ob Theaterstück, Gesang, Gemälde oder als essbare Kost. Am Abend folgte dann ein wirklich kreativer Teil. Es gab Henna. Das kennt man wahrscheinlich in Deutschland von allen indischen Bräuchen noch am ehesten. Es handelt sich um eine braune Paste, die als Muster auf die Haut aufgetragen wir. Bei den Mädchen, war es meistens die Handfläche. Bei uns Jungen wurden die Oberarme bemalt. Mit Henna, rotem Punkt, gelben Streifen und weißer duftenden Blumenkette fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Wow!
In ein paar Tagen werden wir, die interantionale Freiwilligengruppe dann, wie ein Vogel, der endlich flügge geworden ist, losgelassen auf die indische Kultur und dürfen unsere ersten Erfahrungen in den Projekten sammeln. Ich werde, wie ich feststellte mit dem Österreicher, Franz ins „Little-Flower-School-Project“ nach Ranganpalke kommen. Ansonsten trennen sich erstmal für uns Volunteers die Wege. Das wohl sehr ländliche Dorf Ranganpalke ist wohl etwa zwei Busstunden von Kundapur entfernt. Andere aus der Gruppen müssen noch zurück nach Bangalore ins Projekt oder sogar nach Chennai an die Ostseite Indiens und sind dann wohl mehr als 20 Stunden unterwegs. Von daher hab ich es noch ganz gut. Die meisten Freiwilligen sind in der Region rund um Kundapur untergebracht. Von daher kann man sich hoffentlich mal öfter zum Austausch von Erfahrungen treffen. Ich bin gespannt wie das Abenteuer weiter geht. Im Moment bin ich sehr sehr glücklich hier drüben und treffe spannende Menschen in einem noch viel spannenderen Land.
Bangalore
Tempel in Bangalore
Pferderennen in Bangalore
Das beruemte Dreirad Indiens
Willkommen in Kundapur
Essen mal ganz anders
Shiva Statue
Hindu Tempel in Kandapur
unsere Gruppe der Freiwilligen
Henna =)