Danke

Nachdem ich nun schon den 4 Tag zu Hause bin, ich wurde wie geplant am Mittwoch entlassen, und die letzten Tage recht schreibfaul war, musste mich auch erst mal wieder hier einleben, denke ich, es ist an der Zeit mal Danke zu sagen. Ich weiß, es ist beim Danke sagen immer total schwierig nicht jemanden zu vergessen. Und ich weiß auch, dass viele Menschen an mich gedacht haben und mir über meine Familie ihre besten Wünsche ausgesprochen haben, denen ich allen gar nicht persönlich danken kann. Wie ich gehört habe, wurde ich sogar einmal in den Fürbitten im ev. Gottesdienst in Sulzbach erwähnt. Ich weiß auch, dass ich manchen Menschen gar nicht genug danken kann, da sie, obwohl es natürlich ihr Job ist, dafür verantwortlich sind, dass ich noch lebe. Bzw. mich so gut betreut haben, dass ich immer wieder die Kraft gefunden habe nach vorne zu schauen und die vielen Tage in der Klinik zu überstehen. Was bei meiner von Komplikationen geplagten Krankengeschichte nicht einfach ist. Natürlich danke ich auch denjenigen, die mich besucht und ganz oft angerufen haben und mir so gezeigt haben das sie für mir da sind und an mich denken. Und natürlich darf ich beim Danke sagen meine Silvi dabei nicht vergessen! Ohne meinen Schatz , die mich so gut wie täglich besucht hat, hätte ich das ganze nicht so hinbekommen und würde auch in meiner jetzigen Situation noch tierische Probleme haben. Du bist die Beste !!!

Danke

Hier im Blog möchte ich aber ganz speziell denen Menschen danken, die mir über die Kommentare, über Facebook und/oder email ihre besten Wünsche ausgesprochen haben, mir Tipps gaben mit der Situation umzugehen oder mir irgendwie sonst gezeigt haben das sie an mich denken. Ich kenne so gut wie keinen von euch persönlich, aber es tat trotzdem sehr gut eure Nachrichten zu lesen. Vielen Dank.

Ach ja, ein kleinen Update, wie es mir z.Z. geht, gehört hier wohl auch noch hin. Ich sag es mal so: Ich bin noch sehr schlapp und kraftlos, und hab auch noch jede Menge Schmerzen im rechten Brust/Rückenbereich, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es nun langsam aber sicher bergauf geht. Ich lebe nun ein bisschen von Schmerzmitteln und versuche ganz langsam in Bewegung zu kommen, mich dabei aber nicht zu überfordern. Außerdem werde ich in der nächsten Zeit noch eine Reha beantragen. Meine Hausärztin und ich fanden, dass ich mir die irgendwie verdient habe :-)


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