Die CSU macht einen guten Vorschlag, die Leistungen von Asylbewerbern zu senken. Der Vorschlag hat nur einen bitteren Beigeschmack, denn die Partei macht es nicht zum Wohl des deutschen Bürgers, sondern aus purer Angst vor der AfD. Wenn wir in Deutschland unter den etablierten Altparteien ein paar Politiker besäßen die Politik für ihr eigenes Volk betrieben, dann gebe es schon immer ausnahmslos nur Sachleistungen für Asylanten, Wirtschaftsflüchtlingen und Schatzsuchern. Natürlich müsste der Staat ebenfalls für die entsprechende Sicherheit der Bürger sorgen, denn wenn keine Geldleistungen erfolgen steigt die Kriminalitätsrate noch weiter an. Doch hier müsste die Politik beweisen, ob sie überhaupt noch den Staat in irgend einer Form beherrscht.
Wer die Migration beherrschen will, muss zunächst den Geldfluss stoppen. Darf keine Häuser für illegale Zuwanderer bauen, sie dort kostenlos wohnen lassen und zusätzlich ihre Familien nachholen. Doch genau diesen Weg geht die Politik und wundert sich gleichzeitig, dass der Migrantenstrom schier nicht abreißen will. Für die meisten Menschen aus Afrika und Arabien sind es Reichtümer was die Politik in Deutschland allen „Einreisenden“ anbietet und die Forderungen der „Zuwanderer“ an den Staat steigen jährlich, begünstigt durch kostenlosen Rechtsbeistand ohne eine konsequente Auslegung der Asylgesetzgebung. Am Ende bleibt zumindest eine dauerhafte Duldung mit lebenslanger Alimentierung.
Deutschland verhält sich als Staat in der Migrationsfrage ungefähr so; wie ein Staat der alle deutschen Rentner aufnehmen würde, denen dann ein Haus schenkt, monatlich 3.000 Euro gibt und wenn es an das Sterben geht, willig Sterbehilfe erteilt. Nicht ein qualvolles, langes Sterben verlangt um der Gesundheitsindustrie Gewinne zuzuführen und den Kindern die gesamten Ersparnisse berauben will. In dieses Land würden fast alle Rentner gehen, genauso wie fast alle Migranten nach Deutschland wollen. Nur dieses Schlaraffenland gibt es nicht für Rentner, doch für Migranten hat Deutschland es erschaffen.
Die SPD hat ihre Daseinsberechtigung bereits verloren, hat ihre eigentliche Stammwählerschaft in weiten Teilen aufgegeben und versucht mit grün-linker Asyl- und EU-Politik neues Wählerpotential zu finden. Es kann jedoch ein Euro nur einmal ausgegeben werden, also für die Migration oder die eigene Bevölkerung, beides geht nicht. Die neue Stammwählerschaft der SPD besteht bereits aus Teilen der Migration und den Gewinnern der Asylpolitik, die es ja auch nicht in unerheblicher Stärke gibt. Arbeiter und Rentner, wenn sie etwas nachdenken können, suchen eine Alternative. In den bevorstehenden Sondierungsgesprächen zur neuen GroKo vertritt die SPD insbesondere Positionen für die Migration. Verbesserte Familienleistungen aus Steuergeldern kommen überwiegend den kinderreichen Migrantenfamilien zu Gute. Das Bildungskonzept ist vordergründig zur Förderung der Migration ausgelegt. Der geldverschlingende soziale Wohnungsbau, nur für die Migration. Ohne Masseneinwanderung hätte Deutschland genug Wohnungen und akzeptable Mietpreise, bzw. Baupreise. Für in Not geratene deutsche Bürger könnte leicht der Hartz-4, bzw. Sozialsatz, angehoben werden, denn über die Hälfte der Bezieher sind bereits, mit steigender Tendenz, Migranten. Ein stabiles Rentenniveau in Höhe um 60 Prozent, und damit keine Altersarmut, wäre ebenfalls realisierbar, wenn die zur Verfügung stehenden Steuermittel für Deutsche zur Anwendung gelangen und nicht in dem Migrations- und EU Sumpf versickern würden.
Doch wer Wählerstimmen, mit einer dem eigenen Volk entgegengesetzten Politik, benötigt, braucht ein starkes Staatsfernsehen und ein Netzwerkdurchsuchungsgesetz, welches Kommentare zensiert und Betreiber die es unzensiert veröffentlichen unter Strafe setzt. Meinungen müssen schließlich „regierungskonform“ sein und den Weg der bestimmenden Politiker nicht konterkarieren. Das Volk muss alles glauben, was die Regierung möchte. So fordert der ARD Chef auch schon gleich eine drastische Erhöhung der Zwangsgebühren. Die staatliche Gesinnungsmaschine muss lauffähig bleiben und neben einer regierungskonformen Berichterstattung auch Fernsehfilme mit „politisch korrekten Inhalten“ produzieren, damit eine Gegenmeinung unter der medienkonsumierenden Volksmehrheit weitestgehend auszuschließen bleibt.
Die korrekte Darstellung der etablierten Politik kostet Geld, sowohl in der medialen Scheinwelt, als auch in der grausamen Wirklichkeit. Wer Masseneinwanderung in Verbindung mit gewollter Umvolkung bestellt, muss es auch bezahlen. Da Politiker als Besteller nie etwas selbst zahlen, muss es das Volk im Gesamten übernehmen. Dieses Vorhaben funktioniert nur über mediale Massenbeeinflussung und deshalb wird das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen dem Volk für immer und ewig erhalten bleiben.
Epoch Times: „ARD will Rundfunkbeitrag (GEZ) drastisch erhöhen!“ Besser Programm ausdünnen?
CSU will Asylleistungen kürzen und setzt auf härtere Asylpolitik
Zum Auftakt des Wahljahrs in Bayern setzt die CSU auf eine härtere Asylpolitik und niedrigere Leistungen für Asylbewerber. Die Altersangaben minderjähriger Flüchtlinge sollen obligatorisch überprüft werden.