Cranberry-Bananenbrot

Nachhaltiger leben – das haben wir uns für das Jahr 2018 fest vorgenommen. Damit aber nicht genug: Denn wir wollen auch versuchen, industriellen Zucker so weit es geht von unserem Speiseplan zu verbannen. Ausnahmen machen wir, wenn wir bei Freunden zum Kaffee eingeladen sind, wenn wir auswärts essen oder Feste feiern. Aber unser Alltag soll zuckerfrei sein. Auch wenn wir nicht viel Zucker gegessen haben, gab es doch immer mal wieder Schokolade, Marzipan oder – mein ganz großer Favorit – Streuselkuchen. Vor allem nach dem Sport überkommt mich oft ein Heißhunger auf etwas Süßes. Um dem Abhilfe zu schaffen, habe ich ein Bananenbrot mit Cranberries und Cashewkernen gebacken. Zuckerfrei ist wirklich nicht das Schlechteste. 

Rezept für ein Cranberry-Bananebrot mit Cashewkernen

  • Zwei mittelgroße reife Bananen
  • 350 Gramm Dinkelvollkornmehl
  • Ein Päckchen Backpulver
  • Ein Esslöffel Sonnenblumenöl
  • 100 Gramm gehackte Cashewkerne
  • 50 Gramm Cranberries

Zunächst habe ich die Bananen püriert. Zu dem Bananenpüree habe ich in einer Rührschüssel 350 Gramm Dinkelvollkornmehl, ein Päckchen Backpulver und einen Esslöffel Sonnenblumenöl gegeben. Die Zutaten habe ich gut vermengt. In den noch klebrigen Teig habe ich 100 Gramm gehackte Cashewkerne und 50 Gramm Cranberries geknetet. Anschließend habe ich den klebrigen Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform gefüllt und bei 180 Grad etwa 40 Minuten gebacken. 

Den Teig habe ich bewusst ein wenig klebrig gelassen, dadurch wird das Bananenbrot sehr saftig. 


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