Nach einer wilden Achterbahnfahrt sank der „Dow Jones"-Index zum Börsenschluss um 1.190 Punkte - ein Minus von 4,42 Prozent.
Der „Dow" verlor nun mit weiteren Indexen (S&P, Nasdaq) in vier Tagen mehr als acht Prozent an Wert - es sind die ärgsten Verluste seit dem großen Crash von 2008.
Wegen der Coronavirus-Krise ist der „Dow" nun offiziell in eine Korrektur-Phase gestürzt, mit Verlusten von mehr als zehn Prozent seit den Rekordwerten erst Mitte des Monats.
Am schlimmsten traf es Donnerstag die Notierungen von Apple, Intel und Procter & Gamble mit Verlusten von mehr als drei Prozent.