Connie Stevens – Erfolg hat viele Väter…

Die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Connie Stevens wurde am 08. August 1938 in Brooklyn geboren.

Ihre eigentliche Karriere verdankt sie dem Filmkomiker Jerry Lewis, der ihr Nebenrollen in eher unwichtigen Filmen vermittelte.

Kurz danach wurde die Schallplattenindustrie auf Connie aufmerksam. Das Label Warner Brothers  bot ihr einen Kontrakt an.

Ergebnis: Ihr erstes Album „Conchetta“, das 1958 zu einem Achtungserfolg wurde.

Ein Jahr später sang sie mit dem durch die weltweit erfolgreiche TV-Serie „77 Sunset Strip“ bekannten Edward Byrnes das Duett „Kookie, lend me your comb“, mit dem die beiden vordere Plätze der US-Charts belegen konnten.

1960 dann der erste Soloerfolg.  „Sixteen Reasons“ brachte es bis auf Rang 3 der US-Hitparaden.

Bis Mitte der 1960er Jahre erschienen weitere Singles, so auch 1961 eine deutsche Version des durch einen Heinz-Rühmann-Film populär gewordenen Songs. „La-Le-Lu“ mit der Rückseite „Man soll sich so schnell nicht verlieben“.

Heute eine eher schwer zu beschaffende Rarität.

Nach langen Jahren der Abstinenz vom Aufnahmestudio entstand 1994 wieder ein Album, das Connie Stevens gemeinsam mit ihren Töchtern aus der Ehe mit Eddie Fisher veröffentlichte. Die Platte betitelt „Radition – A Family at Christmas“ passt in die Reihe der sog. „Personality-Alben“ von Kino- und TV-Stars, die in den USA eine lange Tradition haben.



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