[Comic] Der Zauberer von Oz

Hand hoch, wer kennt den Zauberer von Oz nicht, hat noch nie davon gehört und kennt nicht grob die Geschichte? Es dürfte nur sehr wenig Hände hochgehen und selbst die haben Anspielungen schon überall gesehen und kennen die Geschichte mehr oder weniger dann doch. Wozu also einen Comic?

Der Plot

Dorothy lebt mit ihrem Onkel Henry und Tante Em in Kansas. Ein Wirbelsturm wütetet über die Farm, aber Dorothy kann ihren Hund Toto nicht finden. Als sie ihn findet und wartet, bis der Sturm vorbei ist, findet sie sich in einer anderen Welt wieder. Sie findet eine grüne Landschaft vor und das Haus – in dem sie war – hat eine Hexe erschlagen.

[Comic] Der Zauberer von Oz[Comic] Der Zauberer von Oz

Die Wesen um sie herum sind froh, dass die böse Hexe des Ostens tod ist. Trotz allem hat Dorothy nur ein Ziel: wieder zurück nach Hause. Ihre einzige Hoffnung, der Hexenmeister Oz der in der Smaragdstadt lebt, könnte ihr helfen. Auf dem Weg trifft sie weitere Gefährten, die ebenfalls einen großen Wunsch haben.

Eine Vogelscheuche, die gerne Verstand hätte, einen Blechmann, dem ein Herz fehlt und einen Löwen, dem der Mut fehlt – das sind alles keine Überraschungen. Die Reise schweißt die Gruppe zusammen und zeigt, dass alles möglich ist, wenn man miteinander arbeitet.

Mein Comic Senf

Ich bin ehrlich: Ich habe noch nie Der Zauberer von Oz gelesen oder gesehen. Aber ich kenne die Geschichte. Zum einen, weil sie popkulturell verankert ist und zum anderen wegen der russischen Variante Der Zauberer der Smaragdenstadt von Alexander Wolkow.

Da diese Variante auch meine Kindheit geprägt hat, kamen mir immer Erinnerungen beim Lesen hoch. Abweichungen gibt es zwischen diesen unterschiedlichen Geschichten, aber das Original dürfte unverändert sein. Ein Umstand, der die Frage aufwirft, warum gibt es diesen Comic?

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Gegenfrage: warum nicht 😜. Skottie Young ist schon mal ein triftiger Grund. Zum einen sieht der Comic sehr passend zu der Geschichte aus, im Zweifel so wie er immer sein sollte. Zum anderen setzt Skottie seinen Stil hervorragend in Szene, ein ähnliches Werk von ihm kann ich aber nicht von diesem trennen: I hate fairyland.

Keine Angst, bei Oz bleibt er „brav“ und man kann gefahrlos den Comic in Kinderhände geben – so fern man es bei dem Buch tun würde. Wer Oz zum ersten Mal entdecken möchte, bekommt hier wohl eine der besten Varianten, die es gibt.

[Comic] Der Zauberer von Oz Meine letzten Worte:

Kindheit

Review


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