Chuck Mangione – Jazz für Alle

Der amerikanische Jazzmusiker Chuck Mangione kam am 29. November 1940 in Rochester/ New York zur Welt.

Seine musikalische Karriere begann er in der legendären Gruppe „Art Blakey & His Jazz Messengers“; später war er Leiter des Jazzorchesters der Eastman School of Music in new York.

Weltweit bekannt wurde er durch die Musik zu den Olympischen Spielen 1976 und vor allem zwei Jahre später durch seine Aufnahme „Feels so good“.

Seine Musik zu dem Film „Children of Sanchez“ wurde im gleichen Jahr mit einem Grammy ausgezeichnet.

Bis 1989 war er musikalisch aktiv und veröffentlichte immer wieder neue Alben.

Nach einer längeren Pause begann er 1994 mit der Veröffentlichung einer neuen CD, die einen Tribut an sein Vorbild Dizzy Gillespie zollte.

Mangione trug entscheidend dazu bei, dass jazzige Klänge auch einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wurden.



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