Am 19. April 2013 erscheint das neue Album „Ich hör auf mein Herz“ von Christina Stürmer. Bereits am 29. März wird die erste Singleauskopplung „Millionen Lichter“ veröffentlicht. Der Song ist ein fetter, schwungvoller Ohrwurm mit der prägnanten Stimme von Christina Stürmer. Ein Lied, das flott unterhält mit einer Lyrik, die zum Nachdenken anregt. Millionen Lichter, die einen sicher durch die Nacht bringen, für Gesichter stehend, die zeigen, dass man nie alleine ist. Große Gefühle in zeitgemäßen Sound.
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Seit dem letzten Album „Nahaufnahme“ sind zweieinhalb Jahre vergangen. Die Zeit nutzte die 30jährige Sängerin, um mit ihrer Band in Ruhe ein Jahr intensiv am neuen Album zu arbeiten … und nebenbei ein Hochbeet zu bauen. Der Titel des Albums wurde inspiriert durch das Tattoo „“Hör auf Dein Herz“ auf dem Oberarm der Sängerin. Mit ihrer neuen Single und neuem Album steht eine gereiftere Christina Stürmer auf der Bühne. Trotzdem hat sie ihre freche, erfrischende Ungezwungenheit bewahrt, eben nur erwachsener. Das neue Album wurde von Christian Neander (unter anderem Gitarrist und Komponist der Band Selig) und David Jürgens (Glasperlenspiel) in Berlin und Österreich produziert.
Zu „Millionen Lichter“ wurde ein Musikvideo in Los Angeles gedreht. „Ich liebe Los Angeles, es ist der beste Platz, um das Video zur ersten Single zu drehen. Wenn ich an Aufbruch denke, fallen mir sofort nur zwei Städte ein: Berlin oder eben Los Angeles. Die Westküste ist für den Dreh sehr reizvoll. Die Natur und die Kulissen haben uns atemberaubende Bilder geschenkt. ‚Millionen Lichter’ hat für mich einfach viel mit den unzähligen und unglaublichen Geschichten der Menschen zu tun – und die haben wir dort gefunden.“
Christina Stürmer und Band gehen auf „Hör auf Dein Herz“-Tour. Auftakt ist am 2. Mai in der Wiener Arena. Danach geht es am 3. Mai ins Backstage Werk in München, am 4. Mai ins Kaufleuten in Zürich, am 6. Mai ins Kölner Gloria-Theater, am 7. Mai in die Markthalle Hamburg und am 8. Mai in den Postbahnhof am Ostbahnhof in Berlin.
Recherche und geschrieben Heidi Grün