cFosspeed 6.0 – optimiert nun auch UMTS & Co

Die Leitungsgeschwindigkeiten steigen rasant an. Ein Ende scheint (zum Glück) auch noch nicht in Sicht. Da scheinen die Probleme des zähen Seitenaufbaus aus den Zeiten von Analog-Modem oder ISDN schon sehr weit weg. Und auch optimierte Netzwerktreiber scheinen ein Fall für das virtuelle Antiquariat zu sein.

Oder etwa doch nicht?

Surft man mit EDGE oder UMTS nicht gerade auf Berlins Alexanderplatz oder Frankfurts Flughafen, zweifelt man doch gerne man an der rosaroten Surf-Wolke, welche der Rosa Riese durch die Werbung pustet. Auf die Netzabdeckung der Provider hat man wenig Einfluss. Also bleibt nur das Optimierungspotenzial an der eigenen Gerätschaft anzupacken. Lohnt sich also (alternativ zu einem Hardware-Upgrade) doch wieder ein Blick auf alternative Treiber? golem.de hat die Vorteile des wohl bekanntesten Alternaitv-Treibers in einem Artikel zusammengefasst. Wer cFoospeed 6.0 selbst testen möchte, kann dies mit der uneingeschränkten 30-Tage-Testversion machen.

Die entscheidenste Neuerung ist meiner Meinung nach:

cFosSpeed Traffic Shaping optimiert nun auch Mobilfunk-Verbindungen. UMTS, WCDMA, CDMA 2000, etc. haben stark schwankende Ping-Zeiten. Dies kann unter normalen Umständen zu hohen Latenzen und/oder geringem Datendurchsatz führen. cFosSpeed ermittelt daher die "normale" Pingzeit und deren Schwankungsbreite. Dies geht bei Mobilfunk-Verbindungen mit in die Geschwindigkeitsregelung ein, so daß die Transferrate auch bei kurzzeitig erhöhten Pingzeiten hoch bleibt.


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