Als am 28. November der Film "Die Eiskönigin- Völlig unverfroren" in den Kinos startete, erklärten die Kritiker einstimmig, die Kinobesucher sollten Musik mögen. Viel Musik. Grund genug, sich den Soundtrack zum Film einmal genauer anzuschauen.
Das Ergebnis dazu lest ihr hier:
Der Soundtrack, welcher im Wesentlichen von klaren Kinder-, Frauen- und Männer Stimmen getragen wird, so dass auch die Kleinsten die gesungenen Lieder verstehen, beschreibt die Geschichte aus dem Königreich Arendelle, welches im Film von einem ewigen Winter geplagt wird.
Nach dem Einlegen der CD sind die Erwartungen zugegebenermaßen hoch. Schon das erste Lied („Kaltes Herz“) beginnt mit einem Intro, welches den Zuhörer an große Filmmusik erinnert.
Und... was wäre ein klassischer Disney-Film ohne Liebe und die großen Gefühle? "Liebe öffnet Tür´n" ist ein Duett zwischen Pia Allgaier und Manuel Straube, welches beschwingt und schwerelos die zwischenmenschliche Ebene näher bringt.
Kleine Gitarren- und Stimmensoli, wie beispielsweise bei den Stück „Im Sommer“ oder „Aufpolieren“ (gesungen von Hape Kerkeling) erinnern widerrum an das legendäre "Dschungelbuch" mit seinen unvergesslichen Liedern und zeigen, aus welchem "Hause" die Eisprinzessin stammt. Disney hat durchaus einen Wiedererkennungswert... und das ist gut so.
An der einen oder anderen Stelle war uns der Soundtrack zu „Die Eiskönigin- Völlig Unverfroren“ mit den zahlreichen Textpassagen zwischen den Songs ein wenig zu theater- und bühnenlastig. Dennoch bestätigt sich der positive Gesamteindruck beim Hören immer wieder. Zudem sorgen gerade diese Textpassagen dafür, dass auch Menschen, die den Film noch nicht gesehen haben, der Handlung problemlos folgen können.
Disney hat wieder bewiesen, dass auch nach all den Jahrzehnten ein kinderfreundlicher Soundtrack möglich ist.
Wir freuen uns schon jetzt auf unseren Kinobesuch!
Ach ja: Damit auch alle Fans der Eiskönigin im Kinosaal mitsingen können, wartet auf der CD eine Instrumentalversion der Lieder!
www.disney.de
Das Ergebnis dazu lest ihr hier:
Der Soundtrack, welcher im Wesentlichen von klaren Kinder-, Frauen- und Männer Stimmen getragen wird, so dass auch die Kleinsten die gesungenen Lieder verstehen, beschreibt die Geschichte aus dem Königreich Arendelle, welches im Film von einem ewigen Winter geplagt wird.
Nach dem Einlegen der CD sind die Erwartungen zugegebenermaßen hoch. Schon das erste Lied („Kaltes Herz“) beginnt mit einem Intro, welches den Zuhörer an große Filmmusik erinnert.
Und... was wäre ein klassischer Disney-Film ohne Liebe und die großen Gefühle? "Liebe öffnet Tür´n" ist ein Duett zwischen Pia Allgaier und Manuel Straube, welches beschwingt und schwerelos die zwischenmenschliche Ebene näher bringt.
Kleine Gitarren- und Stimmensoli, wie beispielsweise bei den Stück „Im Sommer“ oder „Aufpolieren“ (gesungen von Hape Kerkeling) erinnern widerrum an das legendäre "Dschungelbuch" mit seinen unvergesslichen Liedern und zeigen, aus welchem "Hause" die Eisprinzessin stammt. Disney hat durchaus einen Wiedererkennungswert... und das ist gut so.
An der einen oder anderen Stelle war uns der Soundtrack zu „Die Eiskönigin- Völlig Unverfroren“ mit den zahlreichen Textpassagen zwischen den Songs ein wenig zu theater- und bühnenlastig. Dennoch bestätigt sich der positive Gesamteindruck beim Hören immer wieder. Zudem sorgen gerade diese Textpassagen dafür, dass auch Menschen, die den Film noch nicht gesehen haben, der Handlung problemlos folgen können.
Disney hat wieder bewiesen, dass auch nach all den Jahrzehnten ein kinderfreundlicher Soundtrack möglich ist.
Wir freuen uns schon jetzt auf unseren Kinobesuch!
Ach ja: Damit auch alle Fans der Eiskönigin im Kinosaal mitsingen können, wartet auf der CD eine Instrumentalversion der Lieder!
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