C’omon, bring your Face online

Also ich muss schon sagen, schön langsam geht mir das auf die Nerven! Ist es denn wirklich so, daß alle Welt-einschließlich “Hinz und Kunz” zu “FACEBOOK” pilgert, als wären sie alle auf einer “Wallfahrt” und würden ihre Sünden bereuen? Hey Leute, kommt doch bitte wieder zu Vernunft! 

Wie komme ich denn hier dazu, solche Aussagen zu tätigen? Nun, recht einfach, es vergeht –seit einiger Zeit – beinahe kein Tag, an dem ich NICHT von “FACEBOOK” eine SPAM Mail kriege, in der ich angeblich von Joe, Alfred, Lisa, Albino, Herta, usw. (Uff, ganz schön schwierig, merke ich grade, Namen zu finden die ich NICHT persönlich kenne-man will ja schließlich niemanden verletzen! ) persönlich aufgefordert werde, SEIN/IHR Freund/in zu werden – oh, sorry – auf “FACEBOCK”,äh Facebook selbstverständlich!

facebook

Reagiert man daraufhin nicht mit rascher Bußfreudigkeit, um unter mindestens 10 defensiven Bücklingen – rückwärtsgehend natürlich, um das seltsame Bild komplett zu machen – anzubieten, ja doch sofort und mit tausend Freuden wolle man dessen Freund/in geben, kommt bei Facebook irgendwie misstrauen auf. Zumindest wird es von ihnen als Affront aufgenommen!

Facebook hat auch dafür eine “Lösung”: Man bekommt nach knapp bemessenen Kriterien – die man nur nicht kennt – eine “Erinnerung”, wo einem deutlich aber “diffus” gedroht wird: “He, die folgende Person hat DICH EINGELADEN – und DU, was ist mit dir DU Flasche, DU Langweiler, wirst du wohl gefälligst jetzt beitreten?”

Nun, eventuell äußert man sich nicht genau so, aber zumindest so ähnlich – siehe Bild – was einem etwas auf den “Harmonie Meridian” schlägt! Zur Vorsicht rate ich 3 kosmische OM s loszudonnern und 2 – aber bitte richtige – OTTOs gen Westen zu rufen, wie gesagt, nur vorsichtshalber. Wer will, kann aber auch alternativ “Flickflacks” machen ..

Allerdings, meiner bitterlichen Erfahrung zufolge, lässt sich Facebook dennoch nicht davon abhalten und schickt dir noch und nöcher, derartige Drohungen und Ermahnungen. Mit der Zeit – echt, kein Witz – beginnt man sich zu wundern, woher die alle diese Namen kennen, die man doch meistens selber nicht alle kennt! Meist handelt es sich dabei nämlich, wie ich nach “ausgiebigen Recherchen”(ho, ho, blitzmerk) feststellte – um “Freunde” aus anderen Foren.

Ich meine, wir alle kennen das und törichterweise tun wir es auch alle, oder haben zumindest getan. Okay, vielleicht nicht alle, aber einige doch ..  Als ich etwa noch bei Windows Live Space war und dort meinen Blog führte, gab es da einen “Button” wo “befreundet sein” drauf stand – auf JEDER Space Seite versteht sich. Man selbst bekam dann auch Anfragen dieser Art, die eben aufgrund dieses “Buttons” Zustande gekommen waren. Und wie soll ichs nun am besten sagen, ohne dass man mich Morgen früh massakriert, kaum dass ich das Haus verlassen habe .. hm, schwierig.

Was solls, heute will ich “Todesmutig” sein und mit Verachtung im Blick gestehe ich, dass ich wie ein inkonsequenter Trottel so ziemlich jede “befreundet sein” Anfrage mit “angenommen” quittierte! Mit der Zeit führte das dann dazu, dass wie in einem “magischen Spiel”, dessen Regeln einem halt unbekannt sind – bei fast jedem “SPACE” die “Freundeslisten” immer länger wurden. Und jede/r freute sich, wie “beliebt er/sie war und es begannen dann tatsächlich bei einigen Wetteiferungen untereinander, wer wohl die meisten Freunde habe ..   (sieh mal, BIN ich nicht unheimlich beliebt? gar nicht, guck mal meine ..)

Wie ein jeder mit halbwegs passablem Verstand nachvollziehen wird, füllten sich auf diese weise Listen mit alles Leuten, die man gar nicht kannte! Warum tut man sowas? Ich kann nur von meiner Intention auf andere schließen, aber ob das viel hilft ist fraglich .. ich nahm eine ganze Zeitlang wirklich jede und jeden an, bis mir irgendwann “aufging” welcher Wahnsinn hier gastierte. Und warum tat ich das? Wirklich, es ist ein kümmerlicher Grund, aber er ist wahr. Ich wollte einfach niemanden vor den Kopf stoßen, weil ich um die leichte Verletzbarkeit der Menschen weiß. Kann es nun sein, dass alle anderen dasselbe Motiv hatten? 

Nein, eher nicht! Ich bin zwar gerne bereit davon auszugehen, dass viele aus diesem altruistischen Beweggrund so handelten, aber es gibt eine Möglichkeit dies zu begrenzen. Wie? Nun, indem man eine Schätzung betreibt. Meiner einer welcher kam so beim 63-65. “Freund” drauf und begann dann sein Verhalten zu ändern! Es dürfte eine –mehr oder weniger -gute Zahl sein, oder will einer behaupten, wenn jemand mit 12599 FREUNDEN dabei ist – er hätte es erst dann gecheckt? Herrje, sicher nicht ..

So um die 60-70 “Freunde” herum ist ne gute Ausgangszahl, man kann sie ja auch noch angleichen – sollte es Bestrebungen dazu geben .. ich bin zu jeder Schandtat bereit!

Andererseits muss ich dazu noch sagen, konnte ich durch diesen Button einige wenige, aber dafür wertvolle Bekanntschaften schließen, es war also nicht grundsätzlich von Übel, lasst uns da ehrlich bleiben!  Diese sind zwar eine extreme – zum vergleich – Minderheit geblieben, ´mag sein, aufgrund meiner Natur, da ich recht hohe und oftmals kaum zu erfüllende Ansprüche und Kriterien stelle, an Bekanntschaften und Freunden sowieso. Das ist mir durchaus bewusst, aber egal.

Manche Menschen ziehen einen in ihren Bann, man kann es Sympathie nennen, bei anderen spielt vielleicht etwas ganz anderes mit, aber spontan oft und wie ein “Reflex”, können es andere Menschen schaffen IN UNS zu dringen und irgendetwas anzuklingen. Und wenn dies geschah, hab sogar ich diesen “Button” geklickt – okay, sehr selten, zugegeben.

Doch sind weniger in dem Fall eindeutig MEHR! Wer viele Freunde hat, mag vieles haben, aber Freunde sicherlich nicht! Oberflächliche Bekanntschaften haben wir alle, in der einen oder anderen Form, diese muss es sogar geben um sozial halbwegs zu funktionieren. Und es spricht auch gar nichts dagegen, einige nichtssagende aber freundliche Worte mit dem Milchmann, Handwerker, etc. zu sprechen und Späßchen zu machen, zum Problem wird es aber erst, wenn man beginnt dies Ernst zu nehmen und zu denken, diese seien wirklich deine Freunde. Ich kenne welche, die genau so denken! Einsame und traurige Menschen mit Wahrnehmungsverzerrungen, die man nicht für möglich hält, aber leider existieren. 

wer-kennt-wen Logo

Und nachdem ich nun einige persönliche Sichtweisen hier einfließen ließ, lasst uns zu “Mr. Los-tritt-bei-oder stirb” und seinen Mitbewerbern zurückkommen! Man nennt sie ja “soziale Netzwerke” – warum eigentlich? Eigentlich bezeichnet es Internetauftritte und/oder Portale die Gemeinschaften beherbergen, also eine Ansammlung von Menschen mit oftmals gleichgearteten Interessen – wie “Windows Live Space”, den Blog nutzen dabei nicht alle. Handelt es sich dabei um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen können (User Generated Content), bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Was in Englisch – social Network service- heisst und nicht so übel klingt, aber in deutsch etwa “Online-Kontaktnetzwerk“, schon deutlich angestaubter wirkt. Ich denke, wir können es uns sparen, welche Angebote und Möglichkeiten es da gibt- wir alle kennen sie bestens.

Im Frühjahr 2008 nutzten in Europa die Briten mit 9,6 Millionen am meisten Social-Networking-Websites. Bis 2012 werden es nach einer Schätzung des Informationsanbieters Datamonitor mit über 27 Millionen fast die Hälfte der Briten sein. Dass die Briten bislang vorn liegen, führt Datamonitor auch darauf zurück, dass die Angebote in der Regel mit englischen Versionen gestartet sind. Die Menschen begrüßen es laut Datamonitor offenbar besonders, von zu Hause aus Kontakte knüpfen und Beziehungen aufrecht erhalten zu können.C’omon, bring your Face online

Frankreich stellte mit 8,9 Millionen die zweitgrößte Nutzergruppe der Social-Networking-Angebote, Deutschland folgte demnach mit 8,6 Millionen auf Platz drei. Die Studie prognostiziert in Deutschland bis zum Jahr 2012 21,7 Millionen Nutzer. Das an vierter Stelle stehende Spanien wies lediglich 2,9 Millionen Nutzer auf. 41,7 Millionen Europäer insgesamt seien 2008 bei Social-Networking-Websites registriert, vier Jahre später sollen es laut Datamonitor 107 Millionen sein.[5]

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Der Gründer des “Gesichtsbuches”, Mark Zuckerberg, der gar nicht so ein “netter” ist, wie er aber gerne tut und schon mal Leute übers Ohr haut- “wenn er muss”, bezeichnet die Privatsphäre als ein Relikt des 20. Jahrhunderts und nicht mehr “für Zeitgemäß, im 21. Jh”.

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FACEBOOK hat sich zu einer gesellschaftlichen und daher auch wirtschaftlichen Macht entwickelt. Weltweit hat Facebook derzeit an die rund 500 Millionen Nutzer gespeichert. Jeden Monat kommen weitere Millionen hinzu, die auf der Website Fotos abspeichern, persönliche Profile anlegen, Kontakt zu Freunden halten, etc. In Deutschland ist mittlerweile jeder Achte dort registriert.

WEB 2.0.

 Und man glaubt es nicht, sogar das US Außenministerium verstieg sich darin, man hätte gegen Al Kaida einen “immensen Vorteil”(prust, ah, ha, ha), weil man Facebook nutze! “Neue Technologien” würden den Vereinigten Staaten einen signifikanten Wettbewerbsvorsprung gegenüber al-Qaida und anderen extremistischen Organisationen verleihen, verkündete James Glassman, Chef der Public Diplomacy-Abteilung des USA.

cia-go

Allerdings, nachdem ich mich nun von meinem kindischen Lachanfall erholt habe, sagte ich mir, dass es vielleicht doch nicht so witzig gewesen ist und unter etwas anderen Gesichtspunkten, durchaus richtig.  Schließlich pfeifen es die Spatzen längst alle von den Dächern, dass die CIA und andere Geheimdienstliche Behörden in soziale Networks nicht nur investieren – sie durchsuchen sämtliche Anbieter Dienste auch! Das Investment-Unternehmen, das die CIA sich hält, heißt In-Q-Tel und ist der Selbstbeschreibung zufolge dafür zuständig, „innovative technologische Lösungen“ für die CIA und andere US-Geheimdienste zu „identifizieren, zu adaptieren und zur Verfügung zu stellen“.

Und das ist nicht alles, wer ein klein wenig von der CIA den Charakter kennt weiß, wie habgierig sie wird, hat sie erst einmal einen Fuß in der Türe. Nun steckt der “Geheimdienst-Kapitalgeber”(Rothschild, Rockefeller) auch Geld in “Visible Technologies”, eine Firma, die verspricht „Social-Media-Erkenntnisse in Echtzeit“ liefern zu können.

Visible wertet Informationen aus, die auf Plattformen wie Flickr, YouTube und Twitter anlaufen, studiert Blogeinträge und -Kommentare – und sogar Buchrezensionen beim Online-Händler Amazon. Andere Kunden von Visible passen ebenso ins “Beuteschema” – alles kleine Monopolinhaber wie Microsoft und der Kopierer Hersteller Xerox.

All die Millionen vertrauensseliger Menschen mit ihren Macken, Problemen, Hoffnungen und Träumen vertrauen diese immer stärker den sozial Medias an, man spricht untereinander mit eigentlich aber völlig fremden Menschen, weil dazu nun einmal erforderlich ist, sich wirklich zu begegnen und einem “Gesicht” gegenüber zu sitzen/stehen/liegen, usw .. ;-)

DANN kann man jemanden ein wenig “kennen”, es ist manchmal einfach nur unglaublich, wie naiv und leichtsinnig Menschen werden können, wenn sie ihren Sehnsüchten freien Lauf lassen. Es verleitet Menschen dazu hemmungslos von ihren intimsten Wünschen, Gedanken und Absichten zu sprechen – und schließlich, man ist doch “in Sicherheit”, man macht das doch von zu Hause aus, in seinen eigenen “vier Wänden”.. – und das ist leider eine sehr trügerische Sicherheit, nämlich gar keine. Denn die Quelle aller Unsicherheiten von diesem “Hobby”, geht von einem selbst aus, weil man alle Schranken niederfährt, die ein wenig Sicherheit bieten könnten.  

Soziale Netzwerke finanzieren sich durch Mitgliedsbeiträge, sowie verschiedene Formen von Werbung und Sponsoring. Da die Zahlungsbereitschaft der User zumeist gering ist, setzen die meisten Betreiber auf Anzeigenerlöse. Das sieht dann meist nicht sehr schön aus und so kam es mit der Zeit dazu – als neue Teilnehmer auf der Bildfläche erschienen, die sofort den immensen Wert all der vielen Daten erkannten, die User freiwillig angeben. Einschließlich jener persönlichen Daten, die man angeben muss, will man beitreten – begannen nun eine “Gemeinde” nach der anderen ihre Mitglieder zu verkaufen und lieferten sie kommerziellen Interessen aus. Einige mögen solches Vorgehen als legitim bezeichnen, solange es “nur” um Werbung und Marketing, mit Zielgruppen genauer Stimulierung geht.

Doch inzwischen wurden längst sämtliche noch verbliebenen Hemmungen weggespült und fast alle global operierenden Netzwerke sammeln mit einer Wut die Daten ihrer Nutzer, als ginge es um ein unsichtbares Rennen – so nach dem Highlander Motto “Nur einer kann gewinnen”!

Es ist eine nette Illusion zu glauben, die Dinge die man in Twitter, Facebook, LinkedIn, etc. austauscht, würde niemand anderer lesen, als den man dazu auserkoren hat. Mit der Funktion wenigstens zu begrenzen, was man törichterweise allen mitteilt, begegnete Facebook der drängenden Warnung von Datenschützern, die deswegen Alarm schlugen. Inzwischen kann man wählen, welche Daten man für WEN freigibt. Nett, wirklich, aber kaum jemand denkt daran dass der Feind im eigenen Haus sitzt. Das man Mitglied wurde bei jenen, die deine Daten an den Meistbietenden verhökern!

Und dass ist der Grund, warum ich weder auf Facebook, Twitter- et all zu finden bin, noch jemals zu finden sein werde! Inzwischen geht es um den “Markt der Zukunft”, der sich im Web.2.0. abspielt, indem Google einige Positionsvorsprünge hat und vermutlich sich aussuchen kann, mit wem sie zusammenarbeiten werden. Ihr “Android” Handy hat schon IPhone überholt und bindet schon Werbung darin ein.

Im “Markt der Zukunft” wird es darum gehen, Werbung exakt auf den Nutzer zuzuschneiden. Es wird so laufen, dass man während man beispielsweise einer Straße entlang geht, Google oder Microsoft – eh kein Unterschied – nun aber “zufällig wissen” dass mein Fernseher kaputt ist(guter Witz!) und plötzlich läutet s Handy und teilt mir mit, WIE sagenhaft Preisgünstig ein Fernseher angeboten werde und man glaubt es nicht, jetzt gleich hier um die Ecke! SO ein ZUFALL .. und vermutlich möchten sie dafür auch noch gelobt werden, welch toller Service und all das!

Nein Danke, ich ärgere mich schon mehr als genug, dass ich überhaupt mit einem Handy herumlaufe. Ich habe seit Jahr und Tag dasselbe “Asbach Uralt” Gerät und dabei bleibt es auch. Kein Schnick-Schnack, keine Spiele, keine Pi-Pa-Po’s  – EMPTY!

Sollte ich ich die missliche Lage geraten, unbedingt telefonieren zu müssen, nun, ich kann wählen, ich brauche keine Stimmenerkennungs-Software darauf, die sowieso nicht MIR sondern wegen der KONZERNE drauf ist! Ohr wisst schon, like der “böse Wolf”, der die Schwiegermutter dann besser fressen kann, wenn er weiß WO sie ist! Und ich wette, es wird nicht mehr lange dauern und diese Software wird irgendwann in der Lage sein- vermutlich früher als später, aus der Stimme abzulesen, ob man in Spendier und Ausgebelaune ist ..

Und das wird vielleicht auch der Grund sein, warum man so derart aggressiv auf Leutefang aus ist! Hat man die Daten erst einmal, werden sie auch genutzt! Es ist völlig unlogisch, wie Google behauptet, dass man zunächst einmal nicht die bereits vorhandenen Userdaten nutzen wolle .. ha, ha, ha, wer s glaubt .. ist selber Schuld.

Und um wieder auf Facebook zurückzukommen: Ich kann nur jedem dringendst raten, wer sich ein Stück Unabhängigkeit zurückerobern möchte, sollte diese – nicht wirklich wichtigen – Mitgliedschaften zum einen abmelden und in Zukunft einen Riesenbogen darum machen! Wir sollten uns wieder darauf besinnen, uns mit wirklichen realen Menschen zu treffen und auseinanderzusetzen, die wir auch schätzen lernen können. Im “Web 2.0. lügen sich die Leute die Hucke voll, ganz egal, ob sie auf Partnersuche sind, etwas verkaufen wollen oder sonstwas – sie lügen, kriegt ja sonst keiner mit, denken sie ..

Das wir mit solchem Verhalten, uns praktisch selbst der Elite auf dem silbernen Tablett überreichen und ausliefern, muss uns bewusst sein!



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