Buchtipp: "Foodmonopoly" von Ann-Helen Meyer von Bremen

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Respekt vor Nahrungsmitteln hat heute kaum noch jemand. Millionen Tonnen Lebensmittel gehen Jahr für Jahr in die Mülltonne. Ebenso viele Menschen verhungern in Ländern der dritten Welt aufgrund von Dürren, Naturkatastrophen, Kriegen oder anderen Ereignissen. Die Einzigen, die von dieser üblen Situation profitieren sind Konzerne und Banken. Dazu zählt auch die Deutsche Bank. Spekulationen mit Lebensmitteln sind zu einem Wettgeschäft verkommen, das Leben kostet. Denkt daran: Euer Einkaufszettel entscheidet mit darüber, wer leben und wer sterben wird.
Gleichzeitig werden durch ein solches Verhalten Konzerne und Agrarindustrie mit Subventionen gefördert (das sind übrigens unsere Steuergelder!), während immer mehr kleine Landwirte aufgeben müssen. Moral und Ehre sind heute nur noch Fremdwörter, gerade und vor allem in der Hochfinanz.
Deshalb will ich Euch dieses Buch ans Herz legen. Lest es oder schenkt es jemandem, der über diese Dinge Bescheid wissen sollte. Die beiden Autoren von Bremen und Rundgren zeigen neben den negativen Dingen auch auf, wie wir ökologisch sinnvoll Lebensmittel herstellen können, und zwar für alle Menschen.
Ann-Helen Meyer von Bremen und Gunnar Rundgren: 
Foodmonopoly. Das riskante Spiel mit billigem Essen.
240 Seiten, ISBN 9783865816641, 19,95 EUR, 20,60 EUR (A), CH 27,90. Erscheint am 25.08.2014 im Ökom VerlagErhältlich auch als E-Book, 15,95 €. 

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