2 Bücher habe ich über Tel Aviv und Israel gelesen, um mich auf dieses Land vorzubereiten. Hier ein paar Auszüge und Stellungnahmen:
- Israel sei laut
Die Dialoge der Einheimischen sind auf alle Fälle laut und sie klingen immer nach Streit, was vermutlich an der fremden Sprache liegt. - Streunende Katzen
Stimmt, hab ich an jedem Ort gesehen. - Zu kalte Klimaanlagen
Tatsächlich trugen im letzten Souveniershop die Damen dicke Swetshirts - es war eiskalt. - Ohne Handy geht nichts
Ja, so ist es. Wer eine Hand frei hat nutzt diese um zu telefonieren, oder Mails zu checken oder sonst was. Der Guide während der Autofahrt, der Securitymann, die Kellnerin zwischen zwei Gästen usw.. Die monatlichen Kosten für Telefonie und Internet sind verschwindend gering. - Glaube
In Jerusalem trifft man auf sehr kleinem Raum so viele unterschiedliche Glaubensrichtungen, dass einem ganz schwindlig davon wird. Und ja, die Frauen der Orthodoxen tragen tatsächlich Perücken, weil sie ihre Haare nicht mehr zeigen dürfen, nachdem sie verheiratet sind. - Geburtenrate
Die Geburtenrate einer israelischen Frau liegt bei 2,6. Bei den orthodoxen Frauen bei 7,6 Kindern. Kann sein, das Land ist auf alle Fälle voller Kinder. - Am Shabbat geht kein Flug
Die israelische El Al fliegt tatsächlich nicht am Samstag. Da fahren auch keine Busse und Züge. - Der israelische Staat bezahlt Künstliche Befruchtungen bis zum 3. Kind.
- Vater und Mutter sein hat einen extrem hohen Stellenwert.
- Lesenswert
Guten Morgen Tel Aviv von Katharina Höftmann und
Israel: Ein Länderporträt von Ruth Kinet