Bücher des Monats: Oktober

Auch im Oktober habe ich wieder fleissig gelesen und möchte euch zeigen, welche Werke aus dem "to-read-Stapel" den Weg ins "already-read-Bücherregal" geschafft haben.
1. Anne Fortier "Julia"
Bücher des Monats: Oktober
Bei diesem Buch war für mich relativ schnell klar, dass ich es kaufen und lesen muss. Bereits mehrfach war mir in der Buchhandlung das Titelbild aufgefallen (jaaaaa, ich beurteile Bücher nach ihrem Cover...) und auch inhaltlich sprach es mich an. Immerhin hatte es zumindest entfernt etwas mit Shakespeare zu tun und nicht erst seit meinem Anglistikstudium bin ich ein großer Fan von William :-). Und Romeo and Juliet ist sowieso eines meiner liebsten Werke. Und auch "Julia" hat mir ganz gut gefallen, so begeistert, wie ich es erwartet hatte, hat es mich aber leider nicht. Die Geschichte ist für meinen Geschmack einfach zu wirr und unrealistisch und zieht sich an einigen Stellen zu lang. Fazit: ganz nett, aber wird wahrscheinlich nicht nochmal gelesen.
2. Patrick Swayze & Lisa Niemi "The time of my life"
The Time of My Life: Die Geschichte meines Lebens
Zur Vorbereitung auf meinen Dirty Dancing Musicalabend hab ich noch einmal die Biografie von Patrick Swayze herausgekramt, die er zusammen mit seiner Frau Lisa Niemi geschrieben hat und die kurz vor seinem Tod veröffentlich wurde. Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es nicht nur den Hollywoodstar Swayze, sondern vor allem den Menschen Patrick beschreibt und auch schonungslos mit falschen Entscheidungen oder schwierigen Lebensphasen umgeht.
3. Charlotte Link "Am Ende des Schweigens"

Am Ende des Schweigens

Charlotte Link lese ich sehr gerne und "Am Ende des Schweigens" stand schon länger wartend in meinem Bücherregal rum. Wie die meisten der Romane von Link ist auch dieser sehr spannend und detailreich geschrieben ohne dabei aber zu gruselig oder eklig zu sein. Absolute Leseempfehlung von mir.
4. Judith Lennox "Der einzige Brief"

Der einzige Brief: Roman

"Der einzige Brief" erzählt die aufregende Lebensgeschichte einer ganzen Familie im 20. Jahrhundert. Protagonistin Bess hat unzählige Briefe an ihren Sohn Frazer geschrieben, den sie als Kind in Indien zurücklassen musste. Trotzdem ist der junge Mann, der eines Tages vor ihrer Tür steht, völlig fremd für sie. Langsam müssen die beiden sich aneinander gewöhnen - doch dann kommt der Krieg dazwischen.
Judith Lennox gehört zu den Autorinnen, die ich phasenweise ungalublich gerne lese und dann auch alles von ihnen verschlinge und auch "Der einzige Brief" hat mir gut gefallen, ist mir aber an einigen Stellen zu langatmig und nicht ganz so überzeugend wie
5. Judith Lennox "Alle meine Schwestern"

Alle meine Schwestern: Roman

Jaaa, solche Bücher mag ich! Die Lebensgeschichten der vier Schwestern und ihre individuellen Träume werden so liebevoll und detailreich geschildert, dass man wirklich das Gefühl hat, dass die Charaktere zu Freunden werden. "Alle meine Schwestern" ist eines der Bücher, bei dem man traurig ist, wenn es ausgelsen ist. Aber nur so schaffe ich mir selbst natürlich Raum für Neuentdeckungen. Danke, Frau Lennox!!
Also, immer her mit Büchertipps! Was waren eure Monatsfavoriten?
Bücher des Monats: Oktober

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