Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen

Ein wunderbarer Schmortopf, der nicht viel Arbeit macht. Es braucht wenig Vorbereitung und muss nur 1-2 Stunden vor sich hin köcheln. Bei der angegebenen Menge reicht ein ft4,5 aus. Wer den Einsatz verdoppelt, sollte den ft6 wählen.
Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
Ca. 15 Kohlen benötigt man, die man erstmal gut durchglüht. 8 unten, 7 später für den Deckel.
Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
Wahlweise kann man das Gericht natürlich auch in einem gusseisernen Topf auf dem Herd machen.
Zutaten:
    Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
  • 1 kg Schweinegulasch oder Schweinenacken
  • 200g geräucherte Mettwurst
  • 2-3 Zwiebeln
  • 1 Flasche Zwickl Kellerbier (0,5L)
  • 1 Dose geschälte Tomaten (400g)
  • 1 Stange Lauch
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • Pfeffer
  • Salz
  • Butterschmalz zum Anbraten
  • wer möchte: ca. 100g Schmand

Zunächst wird das Fleisch in ca. 2x2 cm Würfel geschnitten und portionsweise scharf angebraten.
Hierzu im DO / Gusseisen etwa 1 EL Butterschmalz erhitzen.
Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
Das Fleisch darf ordentlich Röstaromen entwickeln und wird dann beiseite gestellt. In den Topf kommen dann Lauch, Zwiebeln und die Mettwürste. Alles schön mundgerecht kleingeschnitten.
Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
Gut anbraten und dann die etwas zerkleinerten Tomaten und das Fleisch wieder zugeben. Mit dem Bier aufgießen und die Gewürze hinzufügen. Der Topf wird dann bedeckelt und kommt entweder in den Ofen bei ca. 160°C, oder bleibt auf den Kohlen für ca. 1-2 Stunden stehen.
Braumeister Schmortopf aus dem Gusseisen
Dazu haben wir etwas Reis serviert. Die ziemlich optionale Beilage kann man natürlich komplett variieren. Kartoffeln oder Nudeln eignen sich genauso. Als Paprikapulver habe ich hier das berühmte, rauchige Pimentón de la Vera aus Spanien verwendet. Dieses gibt es in einer scharfen und milden Variante, sodass jeder nach Geschmack und Vorliebe würzen kann. Ein Test und Bezugsquellen dafür findet ihr auch hier im Blog unter diesem Link: Produkttest Pimentón de la Vera
Guten Appetit!
PS: Originalrezept bei BBQPit gesehen und für gut befunden.

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