Die Hauptstadt Nicaraguas liegt am Ufer des Lago Xolotlan (Managuasee), der neben den vielen Seen und Lagunen in der Umgebung zur Namensgebung beigetragen hat, denn es bedeutet übersetzt „dort, wo es eine große Wasseroberfläche gibt“.
Zur Hauptstadt wurde es unter anderem deshalb erklärt, um endlich den endlos scheinenden Bürgerkrieg zwischen den Städten Granada und León zu beenden.
Das Klima im modernen Managua ist heiß und oft erscheint die Stadt wie unter einer Dunstglocke, denn die Temperaturen liegen fast während des gesamten Jahres zwischen 30 und 34°C, und sinken nur im Dezember und Januar auf unter 20°C. In der Regenperiode sorgen kräftige Schauer am Nachmittag für eine willkommene Abkühlung.
Auch wenn man von Managua außerhalb der Stadt- und Landesgrenzen durch Erzählungen leicht den Eindruck bekommen kann, dass es sich um ein gefährliches Pflaster handelt, wird man bei einem Rundgang durch die Millionenstadt feststellen, dass man sich durchaus sehr sicher auch zu Fuß von A nach B bewegen kann. Die Statistik untermauert diesen Eindruck, denn Managua ist sogar die sicherste Großstadt in ganz Zentralamerika. Es gilt eben wie in jeder Großstadt zwischen New York und Kapstadt, dass man seine Wertsachen nicht zur Schau stellt und sich nicht alleine in unbekannte Gegenden begibt. Meistens begegnet man bei den Erkundungstouren sehr freundlichen Menschen in den Straßen, die sich darüber freuen, wenn jemand nicht sofort nach der Anreise ins nahe gelegene Granada weiterreist. Und tatsächlich hat Managua einiges zu bieten:
Neben der größten Ansammlung kultureller Schauplätze und Veranstaltung gibt es ein großes Angebot an Restaurants, Bars und Clubs, insbesondere in der Zona Rosa im Südosten der Stadt. In der Área Monumental, gegenüber des Managuasees findet man das Nationalmuseum, den Präsidentenpalast und das Theater Rubén Darío. Außerdem ist es der beste Ort um die Entwicklung in der lokalen Kunstszene mitzuverfolgen.
Darüberhinaus kann man der teilweise brütenden Hitze entgehen, indem man zu einem der Kraterseen in der Umgebung fährt. Am besten kann man in der Laguna de Xiloá schwimmen gehen, die 20km nördlich Richtung León liegt. Vor allem wochentags ist es dort sehr ruhig und wer möchte kann hier sogar windsurfen oder im klaren Wasser tauchen gehen.
22km entfernt liegt El Trapiche, ein natürliches Schwimmbad mit Thermalwasser das von einem schönen Garten und Restaurants umgeben ist.
Ein weiterer Tipp ist das Privatreservat Montibelli, das viele Vogelarten und alleine 40 Schmetterlingsarten beheimatet. Hier kann man wunderbare, geführte Wanderungen durch den tropischen Regenwald unternehmen, den man wohl so nahe an einer Millionenstadt gar nicht erwartet hätte.
Da Taxis relativ günstig sind und der Straßenverkehr im Gegensatz dazu äußerst chaotisch, empfiehlt es sich Managua und die Umgebung mit dem Taxi zu erkunden.
Die Stadt ist auch ein guter Ausgangspunkt um die Reise in die verschiedenen Regionen des Landes fortzusetzen – nach Granada, León, ins nördlich gelegene Hochland oder an die Strände der Pazifikküste.
Wenn Ihr mit uns Managua kennenlernen möchtet, könnt Ihr das auf auf der Gruppenreise Nicaragua Pur oder bei einer individuellen Rundreise tun.
Auch wenn man von Managua außerhalb der Stadt- und Landesgrenzen durch Erzählungen leicht den Eindruck bekommen kann, dass es sich um ein gefährliches Pflaster handelt, wird man bei einem Rundgang durch die Millionenstadt feststellen, dass man sich durchaus sehr sicher auch zu Fuß von A nach B bewegen kann. Die Statistik untermauert diesen Eindruck, denn Managua ist sogar die sicherste Großstadt in ganz Zentralamerika. Es gilt eben wie in jeder Großstadt zwischen New York und Kapstadt, dass man seine Wertsachen nicht zur Schau stellt und sich nicht alleine in unbekannte Gegenden begibt. Meistens begegnet man bei den Erkundungstouren sehr freundlichen Menschen in den Straßen, die sich darüber freuen, wenn jemand nicht sofort nach der Anreise ins nahe gelegene Granada weiterreist. Und tatsächlich hat Managua einiges zu bieten:
Neben der größten Ansammlung kultureller Schauplätze und Veranstaltung gibt es ein großes Angebot an Restaurants, Bars und Clubs, insbesondere in der Zona Rosa im Südosten der Stadt. In der Área Monumental, gegenüber des Managuasees findet man das Nationalmuseum, den Präsidentenpalast und das Theater Rubén Darío. Außerdem ist es der beste Ort um die Entwicklung in der lokalen Kunstszene mitzuverfolgen.
Darüberhinaus kann man der teilweise brütenden Hitze entgehen, indem man zu einem der Kraterseen in der Umgebung fährt. Am besten kann man in der Laguna de Xiloá schwimmen gehen, die 20km nördlich Richtung León liegt. Vor allem wochentags ist es dort sehr ruhig und wer möchte kann hier sogar windsurfen oder im klaren Wasser tauchen gehen.
22km entfernt liegt El Trapiche, ein natürliches Schwimmbad mit Thermalwasser das von einem schönen Garten und Restaurants umgeben ist.
Ein weiterer Tipp ist das Privatreservat Montibelli, das viele Vogelarten und alleine 40 Schmetterlingsarten beheimatet. Hier kann man wunderbare, geführte Wanderungen durch den tropischen Regenwald unternehmen, den man wohl so nahe an einer Millionenstadt gar nicht erwartet hätte.
Da Taxis relativ günstig sind und der Straßenverkehr im Gegensatz dazu äußerst chaotisch, empfiehlt es sich Managua und die Umgebung mit dem Taxi zu erkunden.
Die Stadt ist auch ein guter Ausgangspunkt um die Reise in die verschiedenen Regionen des Landes fortzusetzen – nach Granada, León, ins nördlich gelegene Hochland oder an die Strände der Pazifikküste.
Wenn Ihr mit uns Managua kennenlernen möchtet, könnt Ihr das auf auf der Gruppenreise Nicaragua Pur oder bei einer individuellen Rundreise tun.