Blogerfolg – wie lange dauert das noch?
Ganz vorsichtig melde ich mich wieder in die Welt des Bloggens zurück und starte gleich einmal mit einem Thema des Webmasterfridays, der da heute wissen will:
Bevor ich im Folgenden in eine Themaverfehlung entgleite, ein bisschen etwas zu der eigentlichen Fage.
Blogerfolg
Es gibt viele erfolgreiche Blogs. Zum Beispiel Der Postillion mit seinen genial-satirischen Fakemeldungen. Oder der Blog von Björn Tantau Selbstständig im Netz mit seinen Tipps für den Berufsblogger – nur um mal die ersten Beiden zu nennen, die mir gerade akut eingefallen sind. Beide Blogs werden kompetent geschrieben (jaaaa, auch für Satire braucht man Kompetenz und Hirn), sie erreichen eine Stammleserschaft und man hat den Eindruck, dass hier mit viel Engagement gebloggt wird.
Das bedeutet: Zeit, Arbeit und ein bisschen Geduld. Und natürlich auch Glück, dass es nicht zu lange dauert, bis sich der verdiente Blogerfolg dann endlich einmal einstellt. Zur exakten Bestimmung dieser Zeitspanne sollte man allerdings besser seine Glaskugel befragen.
Wie misst man Blogerfolg?
Dabei stellt sich mir aber die mir viel wichtigere Frage, wie man Blogerfolg überhaupt messen kann. Natürlich gibt es hier einige einfache Parameter, wie Besucherzahlen, Kommentare zu den Artikel oder Werbeeinnahmen. Dann hätten wir noch so Kleinigkeiten, wie Page Rank, Sistrix oder sonstiger “SEO-Schwanzvergleich”. Über die Relevanz der jeweiligen Konstanten könnte man streiten.
Meine Meinung:
Seine Blogleser während einer Urlaubspause bei Laune zu halten, ist schon manchmal eine Kunst.
Wenn man aber nach einer krankheitsbedingter Blogpause immer noch echte Besucher und sogar Kommentare hat, dann ist man schon auch ein bisschen erfolgreich mit seinem Blog, oder?
Ihr lieben Besucher, die ihr mich in der unsteten Welt des Internets nicht vergessen habt:
Fühlt euch von mir umarmt!