Die britische Zivilluftfahrtbehörde (CAA) hat eine Erklärung abgegeben, in der sie die von der Schließung von Thomas Cook betroffenen Personen vor der Existenz betrügerischer Websites warnt, in denen angeblich Ansprüche auf garantierte Rückerstattungen gestellt werden können, die darauf abzielen, Datennutzer und Unternehmen zu erfassen.
Darüber hinaus sagt man, dass sie “dringende Maßnahmen als Reaktion auf eine unserer Meinung nach versuchte betrügerische Aktivität im Zusammenhang mit Rückerstattungen für Thomas Cook-Kunden ergriffen haben”.
Man empfiehlt den Reisenden daher, dass, wenn Sie eine Forderung direkt über sie gestellt haben, die Forderung “bearbeitet wird und Sie keine weiteren Schritte unternehmen müssen”.
Die Behörde versichert, dass der Schutz des Verbrauchers Vorrang hat, und empfiehlt daher, Beschwerden nur über die offizielle Website einzureichen. “Helfen Sie uns, dem Betrugsrisiko entgegenzuwirken, indem Sie Ihre Daten nicht an eine andere Website weitergeben. Unser Ziel ist es, das Geld so schnell wie möglich an die richtigen Leute zurückzugeben und Betrug auf jede erdenkliche Weise zu bekämpfen”, sagt das Unternehmen.
Die Agentur hat die britische Polizei über die festgestellte Aktivität informiert und setzt zum Schutz der Verbraucher weitere Sicherheitsmaßnahmen um. Und wenn es Beweise für Betrug gibt, werden die betroffenen Personen oder Organisationen strafrechtlich verfolgt.
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