Besserung in Sicht

Drei Wochen nach meinem Ironman scheint sich die Achillessehne an meiner rechten Ferse langsam zu erholen. Es wurde auch Zeit, denn Laufen gehört einfach zu meinem Leben wie das Atmen oder die Liebe. Trotzdem habe ich gestern den Entschluss gefasst, in diesem Jahr keinen Marathon mehr zu laufen, sondern meiner Sehne genügend Zeit an Regeneration zu geben und dann wieder etwas an meiner Grundschnelligkeit zu arbeiten.

Schwimmen und Rad fahren geht ohne Probleme, so dass keine Entzugserscheinungen zu befürchten sind, aber laufen kann man durch nichts ersetzten. Wenn bis Ende September die Sehne wieder vollständig schmerzfrei ist, könnte ich mir gut vorstellen, an einem Cross-Duathlon teilzunehmen – aber erst mal abwarten. Jetzt werde ich vor allem die Schwerpunkte meines Trainings aufs Schwimmen und aufs Rad fahren legen.

Heute fand ich schon mal eine schöne Runde über Babenhausen-Dieburg-Höchst-Otzberg-Hummetroth-Reinheim-Großzimmern-Dieburg-Babenhausen. Morgen will ich bei Hummetroth nach Reichelsheim abbiegen – mal sehen wie sich dann die Runde anfühlt. Danach gab es noch ein lockeres Schwimmen mit Lisa und Bischi – das Wetter hat endlich einmal nach Sommer geschmeckt.

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