So – unsere erste Reisewoche ist um und der Tank leer. Und wir sind in Luxemburg. In Rumelange, direkt an der französischen Grenze. Die Sonne und der Regen wechseln sich regelmässig ab. Rumelange ist ein nettes Städtchen, das einst vom Bergbau lebte. Bis dann 1981 Erzgrube endgültig zu machte.
Das „nationale Museum der luxemburgischen Eisenerzgruben“ befindet sich in einem ehemaligen Erzbergwerk. Wir bekommen gelbe Plastikhelme und holpern dann mit der Grubenbahn einige Kilometer weit in den Berg hinein. Es ist kühl, feucht und düster. Überall zweigen Stollen ab, viele eingestürzt oder zugemauert. Da und dort stehen rostige Gerätschaften herum.
Über einen halben Kilometer Länge sind alte Bergbaumaschinen und Grubenbahnen ausgestellt. Müde Technik von einst, rostig und zerschunden. Das gefällt mir, mein Herz hüpft.
Und sonst? Die Landschaft rundherum ist eher schlicht; Felder und Wälder; manchmal auch umgekehrt. Und Hügel. Manchmal ein Dorf.
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Das „nationale Museum der luxemburgischen Eisenerzgruben“ befindet sich in einem ehemaligen Erzbergwerk. Wir bekommen gelbe Plastikhelme und holpern dann mit der Grubenbahn einige Kilometer weit in den Berg hinein. Es ist kühl, feucht und düster. Überall zweigen Stollen ab, viele eingestürzt oder zugemauert. Da und dort stehen rostige Gerätschaften herum.
Über einen halben Kilometer Länge sind alte Bergbaumaschinen und Grubenbahnen ausgestellt. Müde Technik von einst, rostig und zerschunden. Das gefällt mir, mein Herz hüpft.
Und sonst? Die Landschaft rundherum ist eher schlicht; Felder und Wälder; manchmal auch umgekehrt. Und Hügel. Manchmal ein Dorf.
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