Dieses Bild geht um die Welt gehen. Es zeigt einen Indianer des Kayapo Stammes, der sich gegen die Zwangsumsiedelung wehrt. Für das Staudammprojekt "Belo Monte" müssen über 20.000 Indigene zwangsumgesiedelt werden. In unseren Medien wird dieses Thema komplett totgeschwiegen ! Es handelt sich hier immerhin um eines der größten Staudammprojekte der Welt. Manche werden sich noch erinnern, wie es damals beim größten Staudamm der Welt im China massenhaft Berichte über Zwangsumsiedelungen gab. Wieso hier nicht? Was haben diese Eingeborenen falsch gemacht, dass ihnen keiner hilft?
Die "Evakuierung" des Kayapó-Stammes - einem Indianervolk des Amazonasgebiets im brasilianischen Mato Grosso hat begonnen. Der Bau des hydroelektrischen Staudamms von Belo Monte ist freigegeben, trotz zahlreicher Proteste, sowie über 600.000 Unterschriften die gesammelt wurden.
Damit wurde das Todesurteil über die Menschen an der großen Biegung des Xingu-Flußes gesprochen. Belo Monte wird insgesamt 400.000 Hektar Regenwald überschwemmen, ein Gebiet, das größer als der Panamakanal ist. Schätzungen zufolge sollen bis zu 40.000 Menschen indigener und lokaler Bevölkerungsgruppen vertrieben werden - der Lebensraum von sehr vielen Tier-und Pflanzenarten wird zerstört. Das alles, um Elektrizität zu produzieren, die leichter, effektiver, und vor allem gewinnbringender von Investoren erzeugt werden kann.
Die Geschichte des Kayapó-Stammes soll um die Welt gehen und vielleicht ein Umdenken bewirken. Weg vom rücksichtslosen kapitalistischen Fortschritt, hin zur verantwortungsvollen Gesellschaft.
Am besten diese Petition online unterzeichnen und so die Gegner des Belo Monte Staudamms direkt unterstützen.
http://amazonwatch.org/take-action/stop-the-belo-monte-monster-dam
Auch das österreichische Unternehmen "Andritz-AG" ist am Bau von Belo Monte beteiligt. Andritz wurde schon des öfteren aufgefordert, diese Investition zu beenden:
Belo Monte: Anhaltender Protest gegen österreichische Andritz-AGOffener Brief einer vom Mega-Staudammprojekt Betroffenen: "Bereichern Sie sich nicht auf Kosten von Menschenleben" - Dreikönigsaktion: Andritz soll Engagement aus ethischen Gründen beenden
Die "Evakuierung" des Kayapó-Stammes - einem Indianervolk des Amazonasgebiets im brasilianischen Mato Grosso hat begonnen. Der Bau des hydroelektrischen Staudamms von Belo Monte ist freigegeben, trotz zahlreicher Proteste, sowie über 600.000 Unterschriften die gesammelt wurden.
Damit wurde das Todesurteil über die Menschen an der großen Biegung des Xingu-Flußes gesprochen. Belo Monte wird insgesamt 400.000 Hektar Regenwald überschwemmen, ein Gebiet, das größer als der Panamakanal ist. Schätzungen zufolge sollen bis zu 40.000 Menschen indigener und lokaler Bevölkerungsgruppen vertrieben werden - der Lebensraum von sehr vielen Tier-und Pflanzenarten wird zerstört. Das alles, um Elektrizität zu produzieren, die leichter, effektiver, und vor allem gewinnbringender von Investoren erzeugt werden kann.
Die Geschichte des Kayapó-Stammes soll um die Welt gehen und vielleicht ein Umdenken bewirken. Weg vom rücksichtslosen kapitalistischen Fortschritt, hin zur verantwortungsvollen Gesellschaft.
Am besten diese Petition online unterzeichnen und so die Gegner des Belo Monte Staudamms direkt unterstützen.
http://amazonwatch.org/take-action/stop-the-belo-monte-monster-dam
Auch das österreichische Unternehmen "Andritz-AG" ist am Bau von Belo Monte beteiligt. Andritz wurde schon des öfteren aufgefordert, diese Investition zu beenden:
Belo Monte: Anhaltender Protest gegen österreichische Andritz-AGOffener Brief einer vom Mega-Staudammprojekt Betroffenen: "Bereichern Sie sich nicht auf Kosten von Menschenleben" - Dreikönigsaktion: Andritz soll Engagement aus ethischen Gründen beenden