Was wie die Erinnerungen an einen Urlaub in Italien in den sechziger Jahren klingt meint etwas ganz anderes.
Über die "Schöne" bin ich zufällig gestolpert und habe zuvor nie etwas von ihr gehört. Aber wie soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick - ihr versteht mich.
Die "Schöne" heißt nicht nur vom Namen so, sie ist es auch - was natürlich reine Geschmackssache ist. Aber die Farbgebung, einmal nicht in schwarz, macht schon was her.Hinten ist die Kamera geriffelt und dies verleiht ihr einen schönen Griff.Auch einen Blitz kann man aufstecken.Passenderweise ist auch noch die originale Schachtel erhalten geblieben - schön.Fotografieren ist ja heute zu einem beliebten Hobby geworden. Immer mehr Menschen betreiben es mehr oder weniger professionell.
Erinnerungen aus dem Alltag. www.alltagserinnerungen.de Lust einen Gastbeitrag zu verfassen? - Schreiben Sie einfach an "[email protected]"
Heute geht es um die Bella 66, eine alte Kamera, die, wer hätte es gedacht, tatsächlich aus den 1960er Jahren stammt.
Schaut sie Euch an.Über die "Schöne" bin ich zufällig gestolpert und habe zuvor nie etwas von ihr gehört. Aber wie soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick - ihr versteht mich.
Gekostet hat das gute Stück alte Technik gerade einmal fünf Euro, vielleicht zuviel? Mir war es diese Portion Zeitgeschichte wert.
Fotografiert habe ich die Bilder heute nicht im Haus, ich dachte ich probiere einmal etwas (für mich) Neues aus.Zunächst die Fakten dazu:Hergestellt wurde das schöne Stück Technik von der Firma Kürbi & Niggeloh aus Radevormwald. Diese Firma verwendete auch den Namen Bilora für ihre Produkte, so nennt sich denn auch diese Kamera.
Es handelt sich hier um den Typ Bilora Bella 66 II.Hergestellt wurde sie wohl in den sechziger Jahren. Eine klassische Sucherkamera, wenn man so möchte.Verwendet hat man hier Rollenfilme in der Größe 6 auf 6 cm. Der Tubus, also dat Dingen wo die Linse drin sitzt, springt heraus. Hierdurch konnte die Tiefe der Kamera gering gehalten werden.Wer sich für die Optik interessiert: Achromat 1:8.
Interessanterweise nimmt man für den Wechsel der Filme die ganze Rückwand ab, man klappt also nicht nur auf.Die "Schöne" heißt nicht nur vom Namen so, sie ist es auch - was natürlich reine Geschmackssache ist. Aber die Farbgebung, einmal nicht in schwarz, macht schon was her.Hinten ist die Kamera geriffelt und dies verleiht ihr einen schönen Griff.Auch einen Blitz kann man aufstecken.Passenderweise ist auch noch die originale Schachtel erhalten geblieben - schön.Fotografieren ist ja heute zu einem beliebten Hobby geworden. Immer mehr Menschen betreiben es mehr oder weniger professionell.
Ich würde unterscheiden zwischen "knipsen" und "fotografieren".
Wenn man diese Unterscheidung nimmt, dann knipse ich. Kurse habe ich niemals besucht, eine hochwertige Ausstattung besitze ich nicht und nein, es ist auch nicht mein Hobby zu fotografieren. Denke es wird es auch nicht werden, dafür habe ich zu viele andere Dinge zu tun. Denn richtig fotografieren benötigt ja auch viel Zeit, knipsen dann doch eher weniger.Manchmal sehe ich mir staunend die Fotografien bei Euch oder in anderen Blogs an, aber wenn ich dann überlege ich müsste bei einem Ausflug ein sattes Kilogramm mehr tragen, hm, da bleibe ich doch bei meiner kleinen Reisebegleitung ;)Klar werden die Bilder dann nicht so professionell aussehen auf meinem Blog, aber ich bin ja auch kein professioneller Blogger ;)
Wie hat Euch meine "Schöne" gefallen?Erinnerungen aus dem Alltag. www.alltagserinnerungen.de Lust einen Gastbeitrag zu verfassen? - Schreiben Sie einfach an "[email protected]"