Es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie die Zeit so schnell vergehen kann. Es fühlt sich so an als wäre ich gerade erst in Frankfurt angekommen und schon geht es wieder weiter zur dualen Hochschule nach Heilbronn. Morgen ist der letzte Tag meines Vorpraktikums, dann geht es für das Wochenende über nach Hause ins gemütliche Hiddenhausen, Montag dann wieder zurück nach Neu-Isenburg und Dienstagmorgen nach Heilbronn, wo ich bis Weihnachten meine erste Theoriephase absolvieren werde.
Apropo Weihnachten, heute in drei Monaten sind wir schon fast wieder damit durch. Da ist Heiligabend schon vorbei und nach den beiden Weihnachtstagen wird auch nur noch rasch der Weihnachtsbaum abgeschmückt, Lebkuchen & Co. werden so gut es geht auf ein paar hungrige Mäuler verteilt und die Weihnachtsfiguren in den Keller verstaut.
Ich merke schon, ich schweife wieder aus. Bleiben wir im September, in dem wir von Lebkuchen, Spekulatius, Stollen und Weihnachtsdeko noch etwas Abstand halten. Das geht beispielsweise ganz gut mit diesen belgischen Zuckerwaffeln, die durch die Hefe, anders wie bei den normalen Rührteigen, bis zu zwei Wochen in einer luftdichten Dose gut sind.
Belgische Zuckerwaffeln (für ca. 25 Stück):
300g Butter420g Mehl25g Zucker¼ TL gemahlene Vanille¼ TL Salz2 Eier (Gr. L)50g frische Hefe200ml Mineralwasser250g HagelzuckerZunächst die Butter in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Nun Mehl, Zucker, Vanille und Salz in eine Schüssel geben. Die Eier in eine weitere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die Hefe zerbröckeln und in einer Tasse mit dem Mineralwasser auflösen.Die Hefemischung und die flüssige Butter zu den Eiern geben und gut verrühren. Die Mehlmischung zu der Eierbutter geben und mit dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem Teig kneten. Anschließend abgedeckt 30min gehen lassen.Währenddessen ein Waffeleisen (für belgische Waffeln) vorbereiten.Schließlich den Hagelzucker unter den Teig rühren und mit einem Esslöffel oder einem Eisportionierer Teig in das heiße Waffeleisen geben. Die Waffeln fertig backen und mit dem restlichen Teig ebenso vorgehen. Quelle: "Geschenke aus meiner Küche" von Annik Wecker, Dorley Kindersley Verlag, Erscheinungsdatum: 29.September 2010, 224 Seiten, ISBN-10: 3831017263
Liebe GrüßeAlina
Apropo Weihnachten, heute in drei Monaten sind wir schon fast wieder damit durch. Da ist Heiligabend schon vorbei und nach den beiden Weihnachtstagen wird auch nur noch rasch der Weihnachtsbaum abgeschmückt, Lebkuchen & Co. werden so gut es geht auf ein paar hungrige Mäuler verteilt und die Weihnachtsfiguren in den Keller verstaut.
Ich merke schon, ich schweife wieder aus. Bleiben wir im September, in dem wir von Lebkuchen, Spekulatius, Stollen und Weihnachtsdeko noch etwas Abstand halten. Das geht beispielsweise ganz gut mit diesen belgischen Zuckerwaffeln, die durch die Hefe, anders wie bei den normalen Rührteigen, bis zu zwei Wochen in einer luftdichten Dose gut sind.
Belgische Zuckerwaffeln (für ca. 25 Stück):
300g Butter420g Mehl25g Zucker¼ TL gemahlene Vanille¼ TL Salz2 Eier (Gr. L)50g frische Hefe200ml Mineralwasser250g HagelzuckerZunächst die Butter in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Nun Mehl, Zucker, Vanille und Salz in eine Schüssel geben. Die Eier in eine weitere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die Hefe zerbröckeln und in einer Tasse mit dem Mineralwasser auflösen.Die Hefemischung und die flüssige Butter zu den Eiern geben und gut verrühren. Die Mehlmischung zu der Eierbutter geben und mit dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem Teig kneten. Anschließend abgedeckt 30min gehen lassen.Währenddessen ein Waffeleisen (für belgische Waffeln) vorbereiten.Schließlich den Hagelzucker unter den Teig rühren und mit einem Esslöffel oder einem Eisportionierer Teig in das heiße Waffeleisen geben. Die Waffeln fertig backen und mit dem restlichen Teig ebenso vorgehen. Quelle: "Geschenke aus meiner Küche" von Annik Wecker, Dorley Kindersley Verlag, Erscheinungsdatum: 29.September 2010, 224 Seiten, ISBN-10: 3831017263
Liebe GrüßeAlina