Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Interaktion mit dem mexikanischen Festland dafür verantwortlich, dass BEATRIZ bereits jetzt die Kräfte schwinden.
Nachdem sich der Hurrikan während der vergangenen Nacht sehr nahe an der mexikanischen Pazifikküste entlangbewegte, ist nun die erwartete Abdrift in Richtung offenes Meer bereits erkennbar. Außerdem zeigen die Satellitenbilder einen deutlichen Strukturverlust des Zyklons, der jetzt "nur" noch als Tropischer Sturm geführt wird.
Sämtliche Warnstufen entlang der Küsten der mexikanischen Bundesstaaten Guerrero, Colima, Michoacán, Jalisco und Nayarit wurden aufgehoben. Trotzdem ist es ratsam, weiterhin Vorsicht walten zu lassen, denn es ist immer noch mit a) im Meer: hohen Wellen und starken Strömungen und b) an Land: Erdrutschen und Überschwemmungen zu rechnen, die eine ernste Gefahr für Gesundheit und Leben darstellen können.
Nachdem sich der Hurrikan während der vergangenen Nacht sehr nahe an der mexikanischen Pazifikküste entlangbewegte, ist nun die erwartete Abdrift in Richtung offenes Meer bereits erkennbar. Außerdem zeigen die Satellitenbilder einen deutlichen Strukturverlust des Zyklons, der jetzt "nur" noch als Tropischer Sturm geführt wird.
Sämtliche Warnstufen entlang der Küsten der mexikanischen Bundesstaaten Guerrero, Colima, Michoacán, Jalisco und Nayarit wurden aufgehoben. Trotzdem ist es ratsam, weiterhin Vorsicht walten zu lassen, denn es ist immer noch mit a) im Meer: hohen Wellen und starken Strömungen und b) an Land: Erdrutschen und Überschwemmungen zu rechnen, die eine ernste Gefahr für Gesundheit und Leben darstellen können.