B: The Beginning

Bildquelle:  Serienjunkies

Informationen

Titel: B: The Beginning
Genre: Mystery, Science fiction
Erscheinungsjahr: 2. März 2018
Regie: Kazuto Nakazawa, Yoshiki Yamakawa
Musik: Yoshihiro Ike
Animationsstudio:  Production I.G
Episoden: 12 (~25-27min)
Format: Serie

Kurzbeschreibung

Das Geschehen siedelt sich auf dem Inselgruppen Staat Cremona in der nahen Zukunft an. Ein Killer, bekannt unter Killer B, hinterlässt eine blutige Spur aus Leichen. Die Leitung der Ermittlungen in dem Fall übernimmt der Kommissar Keith Flick, dem später klar wird, dass hier mehr vorgeht als eine simple Mordserie. Sie kommen einer Verschwörung auf die Spur, welche etwas mit dem perfekten Meschen zutun hat.

Bewertungen

Animation/Zeichenstil

Ich finde ihn wirklich angenehm für die Augen. Die Farben sind mir so noch nie zu stark ins Auge gefallen. Die Animationen gehen fließend ineinander über, worüber sich das Auge einfach freut.

Handlung

Es ist alles sehr verzwickt und durcheinander. Was sie jedoch im laufe der Folgen etwas aufdröselt. Ich persönlich liebe es ja, dass es wie eine Art Rätsel aufgebaut ist. Man hat ein Rätsel und versucht es eben zu lösen. Hier sollte ich aber auch gleich anmerken, dass die letzte Folge ( Nach dem Abspann) eine 2. Staffel anzukündigen scheint.

Charaktere

Jeder in sich ist sehr speziell. Bei manchen Polizisten, muss ich stehen, hatte ich das starke Gefühl von Stereotypen und es nervte ein Stück, aber die komplizierten und wirklich spannenden Charaktere machten es dann wieder weg. Es wirkte so, als habe man bewusst so eine Art Gleichgewicht damit geschaffen. Wirklich gut gelungen!

Musik

Allgemein würde ich sagen ist es okay. Nicht immer fand ich es passend oder sehr gelungen einsetzt. Das Intro ist sehr sehr kurz und in meinen Ohren okay. Das Outro hingegen ist wirklich sehr sehr gut gelungen. Es spiegelt die Serie sehr gut wieder.

Fazit

Nun, wer mit Blut klar kommt und vielleicht auch selbst sich etwas rein denken mag, der sollte auf jeden Fall sich die Serie anschauen. Es verzichtet komplett auf irgendwelche Anzüglichkeiten und ist einfach in sich selbst stimmig. Auch spielt die Serie in einer Liga, die nur sie selbst besitzt. Definitiv empfehlenswert! Aber ich sage es nochmal : Es kommt Blut vor und das je nach Folge nicht gerade wenig!


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