ich brauch ferien! ich weiss, erst eine woche sind wir wieder in der schule, es fühlt sich aber wie mindestens einen monat an.
als ich ausrechnete, wie lange ich diese woche in der schule sass, kam ich auf ganze 35 lektionen. klar tönt das nach wenig, jeder angestellte in der schweiz hat mehr. aber eben, wir können nicht wie die angestellten nach hause gehen, die füsse hoch legen und in die glotze schauen. da gehen wir nach hause, korrigieren und bereiten weitere stunden vor. beklage ich mich? ja! denn so ist es nicht vereinbart. und geht das so weiter, kriecht bald die ganze lehrerschaft von humboldt am boden. erklärt und gerechtfertigt wird das ganze, weil wir dieses jahr zwei lehrkräfte weniger sind wie letztes jahr. anstatt zwei weitere lehrkräfte zu suchen und einzustellen, müssen wir die ganze situation auskäsen. mal schauen, wie viel saft in uns vorhanden ist und wie lange wir noch ausgepresst werden.
spektakulär war diese woche also überhaupt nicht. wie eine maschine stand ich auf, ging zur schule, ratterte die stunden runter, kam nach hause und arbeitete weiter, bis mir der kopf fast platzte und ging schlafen. ein highlight waren die fische, die nun endlich bei uns im zimmer im aquarium fröhlich herumschwimmen. die warten immer noch auf namen, dafür hatten wir noch keine zeit.
anderes highlight zu hause, als nicole die kleinen katzen wieder zu uns nach hause nahm. so klein sind sie zwar nicht mehr und auch kaum wieder zu erkennen. aber schnügiger denn je mit ihren grossen augen und dem schwankenden gang. sie trauen sich sogar schon nach draussen, aber bevorzugen immer noch, im haus herumzurennen. schon wie die grossen! echt, wäre ich keine realistin, würde ich gleich alle behalten wollen. aber leider müssen wir uns jetzt dann der aufgabe widmen, die kleinen weg zu bringen. zwei von den vieren werden wir jedoch schon an unsere lehrerkollegen weitergeben können. jetzt müssen wir nur weiterhin fleissig leute zu uns einladen, die sich dann in die kleinen wuscheldinger verlieben ;-)
meinem virus ging's gut für ein paar tage, zum glück hat er sich trotzdem dafür entschieden, das weite zu suchen. trotzdem, so ganz hundert prozent ich bin ich noch nicht. aber das wird bestimmt noch kommen.
die wetterlichen umstände helfen nicht besonders mit und konnten mein gemüt auch nicht wirklich positiv beeinflussen. die regenzeit beginnt nämlich und momentan hat das wasser sogar das gefühl, schon am morgen herunter kommen zu müssen. fast schon wie in der schweiz hing am samstag ein grauer himmel über unseren köpfen. trotz sonnentanz hatte die sonne keine kraft, durchzubrechen. doch am sonntag stand sie zum glück wieder fröhlich am himmel und leuchtete mit voller kraft.
das wochenende verbrachten wir gemütlich zu hause. es wurde gearbeitet, ins kino und mit den kollegen essen gegangen und viel geschlafen. die batterien sind also wieder aufgeladen und ich bin für die kommende woche gewapnet.
als ich ausrechnete, wie lange ich diese woche in der schule sass, kam ich auf ganze 35 lektionen. klar tönt das nach wenig, jeder angestellte in der schweiz hat mehr. aber eben, wir können nicht wie die angestellten nach hause gehen, die füsse hoch legen und in die glotze schauen. da gehen wir nach hause, korrigieren und bereiten weitere stunden vor. beklage ich mich? ja! denn so ist es nicht vereinbart. und geht das so weiter, kriecht bald die ganze lehrerschaft von humboldt am boden. erklärt und gerechtfertigt wird das ganze, weil wir dieses jahr zwei lehrkräfte weniger sind wie letztes jahr. anstatt zwei weitere lehrkräfte zu suchen und einzustellen, müssen wir die ganze situation auskäsen. mal schauen, wie viel saft in uns vorhanden ist und wie lange wir noch ausgepresst werden.
spektakulär war diese woche also überhaupt nicht. wie eine maschine stand ich auf, ging zur schule, ratterte die stunden runter, kam nach hause und arbeitete weiter, bis mir der kopf fast platzte und ging schlafen. ein highlight waren die fische, die nun endlich bei uns im zimmer im aquarium fröhlich herumschwimmen. die warten immer noch auf namen, dafür hatten wir noch keine zeit.
anderes highlight zu hause, als nicole die kleinen katzen wieder zu uns nach hause nahm. so klein sind sie zwar nicht mehr und auch kaum wieder zu erkennen. aber schnügiger denn je mit ihren grossen augen und dem schwankenden gang. sie trauen sich sogar schon nach draussen, aber bevorzugen immer noch, im haus herumzurennen. schon wie die grossen! echt, wäre ich keine realistin, würde ich gleich alle behalten wollen. aber leider müssen wir uns jetzt dann der aufgabe widmen, die kleinen weg zu bringen. zwei von den vieren werden wir jedoch schon an unsere lehrerkollegen weitergeben können. jetzt müssen wir nur weiterhin fleissig leute zu uns einladen, die sich dann in die kleinen wuscheldinger verlieben ;-)
meinem virus ging's gut für ein paar tage, zum glück hat er sich trotzdem dafür entschieden, das weite zu suchen. trotzdem, so ganz hundert prozent ich bin ich noch nicht. aber das wird bestimmt noch kommen.
die wetterlichen umstände helfen nicht besonders mit und konnten mein gemüt auch nicht wirklich positiv beeinflussen. die regenzeit beginnt nämlich und momentan hat das wasser sogar das gefühl, schon am morgen herunter kommen zu müssen. fast schon wie in der schweiz hing am samstag ein grauer himmel über unseren köpfen. trotz sonnentanz hatte die sonne keine kraft, durchzubrechen. doch am sonntag stand sie zum glück wieder fröhlich am himmel und leuchtete mit voller kraft.
das wochenende verbrachten wir gemütlich zu hause. es wurde gearbeitet, ins kino und mit den kollegen essen gegangen und viel geschlafen. die batterien sind also wieder aufgeladen und ich bin für die kommende woche gewapnet.