Aufgeregt war ich zu Beginn meines ersten Arbeitstages...


... doch sehr, obwohl eine ganze Sorge eigentlich völlig unbegründet war. Ich habe mich weder verlaufen, noch bin ich woanders erschienen als ich sollte. Stattdessen habe ich jetzt schon eine ganze Menge erfahren, doch erzählen werde ich euch davon natürlich nichts. Das Team mit dem ich in Zukunft zusammenarbeiten soll, erscheint mir bis jetzt sehr sympathisch. Ich glaube des Weiteren, dass ich dort eine Menge gelernt werden und auch meine Arbeitszeit sehr human. Ich beginne jeden Tag um 8:00 Uhr. Die längsten Arbeitstage gehen regulär bis 17:30 Uhr. Natürlich ist es möglich, dass ich auch mal länger bleiben muss. Aber an für sich bin ich mit meinem Volontariat bisher sehr zufrieden. Ich bin gespannt, was die Zukunft so bringt.
Zum Lesen werde ich auf jeden Fall weiterhin kommen, wahrscheinlich sogar häufiger als in der Zeit des klassischen Studiums. Ein Volontariat gehört zwar zu meinem Studium dazu, ist allerdings doch irgendwie etwas völlig anderes.
Natürlich werde ich euch von Zeit zu Zeit immer mal wieder etwas über mein Volontariat schreiben, für heute möchte ich dieses Thema allerdings erst einmal abschließen und euch um ein bisschen Geduld bitten, bis ich mir einen echten Eindruck von der Sache machen konnte. Im Moment verdaue ich nämlich gerade den ersten Eindruck, der durchweg positiv ist.
Nun zum Thema Bücher. Aufgrund meines Volontariates kann ich dieses Jahr leider nicht zur Buchmesse gehen, ich hoffe aber, dass ihr, die ihr dahin geht, mir über eure Erlebnisse berichtet. Im nächsten Jahr ist nämlich die Buchmesse fest eingeplant, sofern ich es schaffe und mein Studium nicht dazwischenkommt.

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