Ich bin ein Landei - jetzt ist es raus.
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Ja, ich gebe zu, ich lebe auf dem Land, bin hier schon geboren und ich fühle mich hier wohl.
Wobei es natürlich auch Vorstellungen gibt, welche von manchen aktuellen Zeitschriften erzeugt werden, die ich etwas übertrieben finde ^^Traurig aber leider Wahrheit.
Selbst die typischen Bauerngärten hinter den Häusern findet man kaum noch, die meisten haben ihren Gemüsegarten mittlerweile völlig aufgegeben – die Zeit fehlt oft dazu.Es gibt auch wenige Arbeitsplätze und die meisten Berufstätigen sind Pendler, welche teilweise weite Wege zu ihrer Arbeitsstätte auf sich nehmen.Trachten gibt es bei uns auch keine mehr – schon seit gut 200 Jahren nicht.So stellt sich das Landleben also aus meiner Sicht heute dar.Vieles ist sehr schön gemacht und ich blättere da wirklich ab und an sehr gerne durch. Aber oft finde ich die dargestellten Artikel in manchen dieser Blätter sehr übertrieben und zu idyllisch dargestellt.
Alte Traktoren sieht man in der Stadt auch kaum, hier bei uns dagegen schon. Mehrere Dutzende alleine in unserer kleinen Gemeinde. Die Fotos zu diesem Artikel habe ich am letzten Sonntag mit dem Handy gemacht.Ich finde es wichtig gerade mit kleinen Kindern hinaus zu fahren um das Landleben zu zeigen. Wie viele Kinder haben noch nie ein Schwein gesehen, also ein richtiges großes und dickes J Nützt also die Gelegenheit, wenn Ihr könnt und fahrt hinaus und besucht einen Bauern.Was haltet Ihr von diesen Zeitschriften?Lebt Ihr auf dem Land oder in der Stadt? -
Idylle oder nicht?Erinnerungen aus dem Alltag. www.alltagserinnerungen.de Lust einen Gastbeitrag zu verfassen? - Schreiben Sie einfach an "[email protected]"